In 4 Monaten von der Halbinsel Yucatan nach Venezuela
Venezuela: Mochima
16.04.07 - 21.04.07
Der Nationalpark Mochima bedeckt 94.900 ha Küsten- und Meeresgebiet. Der Festlandteil des Nationalparks besteht haupsächlich aus bergiger Küstenlandschaft, Mangroven, und unzähligen Buchten mit karibischen Stränden. Entlang der Küste dominieren verstreute Bäume, Gräser und Büsche die Landschaft. Weiter im Gebirge wird die Vegetation dichter und üppiger. Farne und Orchideen können überall gefunden werden.
Mochima Dorf, laut unserem Reisefuehrer "Reise Know How" leben dort 4 Familien die das ganze Dorf besiedeln ca. 400 Einwohner???
Wir sind dann in der Posada Girasol abgestiegen, die von einer Schweizerin, Brigitte und ihrem einheimischen Mann, Roger gefuehrt wird. Diese haben 2 Kinder, Mirjam und Roger junior welche KEIN Schweizerdeutsch sprechen, nur Spanisch....
Wir haben jedenfalls Brigitte gefragt, wie das sei, mit den 4 Familien und der "Vermehrung", sie hat gelacht und gsagt, dies sei doch ein bisschen untertrieben aber es kenne wirklich praktisch jeden, jeden...
Playa Blanca
Das Dorf Mochima hat keinen direkten Badestrand, um an ein solchen "perfekten" Strand zu gelangen muss man mit dem Boot ca 15Min. in den Nationalpark fahren.
Roger der ein eigenes Boot besitzt, hat uns jeweils an die schoensten Straende Mochimas gebracht....
Einer der (armen) 15 Fische, die die beiden aus dem Meer geholt haben und die wir anschliessend zum Z'nacht gegessen haben! (Natuerlich nicht alle 15 Fische)
Leider hatte es an der Playa Blanca, oder besser gesagt im dazugehoerigen Wasser, viele dieser doch etwas unbeliebten wenn doch auch nicht "brennenden" Medusas (auf deutsch: Quallen) Igitt.....
Die einheimischen Kinder haben damit "Quallen-Weitwurf" veranstaltet
Desshalb haben wir die restlichen Tage an anderen Straenden verbracht, ohne Quallen aber nicht minder schoen!
Roger nahm uns noch mit auf "Delfintour"
Nur David, Roger junior, der Capitan und Ich
Es war wirklich eindruecklich diesen flinken und anmutigen Tieren beim schwimmen zu zusehen. Roger hat dies auch sehr gut durchgefuehrt und ist nie zu Nahe an die Tiere heran gefahren. Er hat gewartet bis die Delfine das Vertrauen in das Boot hatten und uns neugierig begleitet haben. Sie sind in extremer schnelle ums Boot herumgeschwommen und waren unserer Kamera immer einen Schritt voraus
An einem "anderen" Strand... ich musste mit dem Stuhl in Wassernaehe sein, wo stets ein kuehles Lueftchen zog, da es so heiss war, dass man es nicht einmal im Schatten aushielt!
| Aufbruch: | 04.01.2007 |
| Dauer: | 4 Monate |
| Heimkehr: | 25.04.2007 |
Guatemala
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Venezuela
