2 Rhedenser am Ende der Welt

Morgens um viertel nach sechs ging es dann los. Zum Ayers Rock, Kings Canyon und einer Kamelfarm. Bis zum Ziel, dem Ayers Rock waren es aber noch ueber 400 Kilometer. Also fuhren wir eine ganz betraechtliche Strecke von ueber 5 Stunden, wo wir nur Baeume und Straeucher und Sand gesehen haben. Manchmal begegneten wir auch einem Road Train.(Man sollte wirklich links ranfahren, denn Sie bremsen nicht!!!!) Nach ca. 150 Kilometern haben wir auf einer Kamelfarm Rast gemacht. Dort stellte sich heraus, dass es ziemlich viele Fliegen im Outback gibt. Wir entschieden uns dagegen ein fliegennetz fuers Gesicht zu kaufen. Nachdem wir dann weiter gefahren sind, haben wir eine zweite Pause gemacht, wo noch mehr Fliegen unterwegs waren. Also haben wir uns dort ein Fliegennetz gekauft, was sich als sehr positiv herausstellte. Jedoch war der Preis erheblich gestiegen. Nach noch mehr endlosen Kilometern haben wir ein Paar Kilometer vom Ayers Rock eine Pause gemacht, Mittag oder besser gesagt Lunch. Von dort aus hatten wir schon einen schoenen Blick auf dem Ayers Rock. Nach dem Lunch sind wir dann auch hingefahren. Man muss so etwas einfach mal gesehen haben, einfach der Wahnsinn. Dann sind wir ca. 40 Kilometer weiter gefahren zu den Kata Tjuta(Gebirge)! Dort waren Temperaturen so um die 50 Grad, kaum zum aushalten. Dafuer entschaedigte aber ein toller Anblick des Gebirges. Den Sonnenuntergang haben wir dann auf einem Huegel unweit unserer Zeltlandschaft gesehen, mit Champagner ! Im Camp gab es Abendessen, danach eine kalte Dusche und dann den Vorschlag von 2 Niederlaendern, draussen zu schlafen, was, draussen, bei den Tieren und bei dem Gewitter. Da meinte Jason, unser Leiter, diese Nacht besser in den Zelten zu verbringen. Am naechsten morgen war dann um 5 Uhr aufstehen angesagt, weil wir 450 Kilometer Richtung Kings Canyon fahren mussten. Am Resort angekommen haben wir erst einmal ein paar MInuten im herrlichen Pool verbracht, bevor es dann zu unserem Camp ging. Rest folgt.......