7 Wochen Malawi 2003

Wir landeten am "International Airport of Lilongwe", nahmen uns ein überaus teures Taxi in die Stadt und quartierten uns fürs erste im "Golden Peacock" ein. Nach wenigen Tagen machten wir einen Wochenend- Ausflug in die "Dzalanyama Forest-Reserve", wo wir ganz nobel in der dortigen Lodge residierten und neben ausgedehnten Wanderungen auch eine Bergbesteigung (Mount Kazima) vornahmen.

Zurück in Lilongwe suchten wir die nächstbeste Möglichkeit um zum Malawisee zu gelangen. Nach mehrstündiger Minibusfahrt erreichten wir Senga Bay. Entlang des Sees gondelten wir im Laufe der nächsten Tage in Richtung Süden bis nach Monkey Bay am Südende des "Lake Malawi".

Weiter führte uns der Weg nach Zomba bzw. genauer in die "Zomba Forest Lodge" am Zomba-Plateau gelegen. Nach dem Genuss dieser Luxus-Absteige überquerten wir den Shire (Malawisee-Abfluss) und machten per Boot einen kurzen Abstecher in den Liwonde-Nationalpark, bevor wir schließlich Blantyre, Malawis größte Stadt, erreichten.

Unser nächstes Ziel war das Mulanje-Gebirge im Süden Malawis, das wir auf einer 5-tägigen Wanderung überquerten. Von Hütte zu Hütte mit Träger und allem notwendigen im Rucksack...
Nun durchfuhren wir in einer Marathontour das ganze Land von Blantyre bis Nhkata Bay im nördlichen Teil Malawis. Wir besuchten Mzuzu und verbrachten einige erholsame Tage in der Nkhwazy-Lodge am paradiesischen Strand...

Schließlich erreichten wir den Nyika-Nationalpark, ein prärieähnliches Hochplateau im Norden des Landes. Dort leisteten wir uns einen teuren Ausritt und machten ausgedehnte Wanderungen ("Game Watching").
Schließlich fuhren wir wieder in langen Etappen gen Süden nach Lilongwe zurück, wo wir die letzten Tage vor dem Heimflug verbrachten. Die siebeneinhalb Wochen waren viel zu schnell vergangen, doch am Ende freuten wir uns auch wieder aufs Heimkommen...

Reisebericht, Bilder und Infos auf http://monti.heim.at/malawi.html