Karibikkreuzfahrt unter vollen Segeln
St.Vincent & the Grenadines
Freitag, 26. Januar 2007
Heute steht eine längere Strecke zu segeln an. 37 Meilen bis zur Wallilaboubay an der Westseite von St. Vincent, von denen wir 25 Meilen eine schöne Backstagsbrise haben, bis wir hinter St.Vincent in die Abdeckung der hohen Berge kommen. Hier fällt das Ufer so steil ab, dass man nur an einer Muringtonne festmachen kann und eine Heckleine zu einer Palme an Land führen muß. An Land stehen noch die Kulissen für einen Seeräuberfilm, den Walt Disney hier mal gedreht hat, außer einem Hotel und ein paar Hütten nur dichter Urwald. Aber eine Immigration, bei der Sigi uns alle im neuen Staat "St.Vincent & The Grenadines" einklariert, eine Prozedur, bei der man Geduld haben muß. Der Beamte hat abends zwei Stunden Dienstzeit, aber wenn mehr als zwei Yachten einklarieren wollen, wird er bei dem Arbeitstempo Überstunden machen müssen. Hier nimmt man Eintritt: Für jeden Tag des Aufenthalts im Land ist pro Crewmitglied ein Obulus zu entrichten. So verschafft der Staat sich Einnahmen, um noch mehr immigration officers einzustellen, die dann noch langsamer arbeiten.....
Sonnabend, 27. Januar 2007
Weiter gehts unter Motor in die Nähe der Hauptstadt Kingstown. Die Blue Lagoon laufen wir nicht an, denn da müssen wir über eine flache Barre. Ankern aber kann man auch zwischen einer kleinen Hotelinsel und der Hauptinsel nicht, clevere St.Vincent-Bürger haben überall Muringtonnen ausgelegt und schon beim Ansteuern werden wir von einem schnellen Boot aus auf eine Tonne eingewiesen. Muring-fee 20 EC Dollar, eine Umschreibung für Hafengeld. Immer wieder kommen kleine Boote vorbei, die uns was verkaufen wollen: Bananen, Fisch, frisches Brot oder Gemüse. Wir liegen genau vor einem Badestrand, an den wir auch mal schwimmen, eine Stereoanlage beschallt uns, aber erstaunlicherweise findet abends keine große Strandparty statt. Nach dem obligaten Wein zum Abendessen sind wir schon wieder um 21 Uhr in der Koje.
Sonntag, 28.Januar 2007
Wir liegen in leichtem Tidenstrom, und als wir aufwachen, liegt unser Boot mit dem Heck nach Osten, erst eine zunehmende Passatbrise bringt uns wieder in die gewohnte Ankerlage zurück.
Nun liegen die Grenadinen vor uns, der schönste Teil der Karibik, sagt Sigi. Dann wollen wir mal sehen. Mit Rauschefahrt runden wir die Insel Bequia östlich bis fast zu deren Südzipfel.
Dort gibt es eine Insel, Petit Nevis, auf der früher die Fischer ihre Walfänge verarbeiteten. Reste davon findet man noch an dem Torso einer Anlegebrücke: Gußeiserne 50-Liter-Kessel, ein verfallenes Kühlhaus und die Fundamente von Hütten, die hier mal gestanden haben. Ansonsten ist die Insel naturbelassen: im Nord- und Ostteil windgegerbt, die Vegetation hat sich der Windrichtung angepaßt und am Ostufer sind vor Jahrhunderten ein paar Kokusnüsse angetrieben, die inzwischen zu stattlichen Palmen herangewachsen sind, ein fotogenes Dorado!
Jonas, Wolfgang und ich durchstreifen die Wildnis, Werner macht inzwischen mit Sigi und Annmarie Wellness an Bord: Die Stereoanlage spielt Harry Belafonte und als Sigi eine Scheibe mit einer Steelband aufgelegt hat, kommt AnnMarie aus der Messe an Deck und legt einen perfekten Bauchtanz hin. So viel Bewegung können wir gar nicht schnell genug auf ein Foto bekommen, außerdem brauchen wir beide Hände frei für unseren Applaus. Da muß sie auch karibisches Blut in den Adern haben ?
Im Windschatten der Insel könnten wir vielleicht auch über Nacht bleiben, aber Sigi zieht es nach Beqia. Unser Ehrgeiz, dorthin auch noch zu segeln, erfordert Zeit, die vor Sonnenuntergang etwas knapp wird. Genau bei Sonnenuntergang fällt der Anker in der großen Bucht von Bequia, wo es von Yachties wimmelt. Das Abendessen - Filet mit Reis und Krautsalat und Kochbanane- ist eine neuerliche Steigerung von AnnMaries Kochkunst. Dass hier Schwell in die Bucht läuft, haben wir schon gemerkt, dabei gabs in der Dämmerung gewaltige Brandung am Ufer zu bewundern und beim Schwimmen verschwindet manchmal der Horiziont hinter der Dünung. Aber nachts in der Koje stört es doch schon mehr, immer wenn man gerade eingedämmert ist, kommt eine besonders hohe Welle, dazu noch genau von der Seite und plötzlich müssen Wolfgang und ich sich in der Koje wieder auseinanderdividieren. Gut, dass ich meinen Schlafsack mithabe, so ziehe ich aus und schlafe unterm Bimini, doch da kommt bald ein Schauer mit kräftigen Böen und ich muß schleunigst zurück in die Koje.
Montag, 29. Januar 2007
Landgang und Bordversorgung ist heute angesagt. Und Ansichtskarten schreiben. Die Sonne sticht gewaltig, sobald man ein paar Schritte vom Ufer weg ist, aber Jonas überwindet alle Faulheit und animiert uns zum Besteigen eines Berges mit einer Festung, von der aus man die Bucht gut überblicken kann. Ein paar karibische Fotos, dann gehts zurück, um einen Drink im Schatten zu nehmen. Im Ort treffen wir Sigi und AnnMarie schwer bepackt mit Proviant, jetzt müssen sie erst einmal einen Drink haben. Wir essen gleich im selben Lokal und beschließen dann, uns an Bord erst einmal auszuschlafen. Doch da ist der Schwell noch genauso wie letzte Nacht. Sigi verholt das Boot in eine ruhigere Ecke und nun können wir Kraft schöpfen für eine abendliche Happy hour an Land im Dämmerlicht. Unser Bordkontingent an Rotwein gibt uns dann nach dem Essen die nötige Bettschwere, der erste liegt bereits um 19.40 Uhr in der Koje!
Dienstag, 30. Januar 2007
die nächste Insel heißt Canouan, dort könnte man Mittagspause machen, meint Sigi. Anker auf gehts südöstlich um Bequias land's end herum zur Nordseite der Insel Canouan, wo Sigi ziemlich nahe in der Maho-Bay herangeht und wir auf etwa 8 m Wassertiefe ankern.
Badepause. Wolfgang und Jonas fahren mit dem Dinghy zum Schnorcheln, Werner und ich schwimmen an Land, wo ein schneeweißer leerer Badestrand und gewaltige Brandung lockt. Durch die Brandung lassen wir uns an Land werfen, wobei wir Glück haben und keine Berührung mit einigen aus dem Sand ragenden Felsen haben. Meine weiße Sonnenmütze ist dabei ein Opfer der See geworden, das merke ich leider zu spät an der sengenden Sonne auf der Kopfhaut. Meine Güte, wie schaffen wir das nur durch die Brandung wieder zurück zum Boot ? Erstmal tapsen wir durch den glühenden Sand, werfen etwas Strandgut in die See und machen zum Schluß an einer steileren Stelle einen neuen Badeversuch. Der klappt dann auch auf Anhieb, so dass wir als erste unser vergessenes Ankerbier und einen kleinen Imbiß von AnnMarie zu uns nehmen können. Jonas und Wolfgang kommen bald auch zurück, das Wasser war zu trüb zum Schnorcheln, nehmen wir also eine andere Bucht.
Über Kurzwelle hört Sigi dann von Reinhard, der mit seiner Hallberg-Rassy "LORELEY" zwei Wochen mit zwei Charterern von Santa Cruz in Venezuela über Grenada nach Martinique unterwegs ist. Mit ihm waren wir 1998, 1999 und 2000 wiederholt unterwegs (siehe die Berichte "Venezuela Nr. 1 und 2") bis wir endgültig die Nase voll hatten. Canouan könnte auch er anlaufen. Na, wird das ein Wiedersehen geben ! Als wir die Bucht vor dem Ort anlaufen, sehen wir die Loreley schon als erstes Boot seeseitig liegen, irgendwo auf 10 Meter Wassertiefe und weit vom Land entfernt. Sigi sucht sich einen Ankerplatz auf 4 Meter hinter der Reede der Charterbasis von Moorings, nur wenige Meter vom Anlegestag eines schönen Hotels entfernt. Wir haben unser Ankerbier noch in der Hand, da ist Reinhard schon bei uns an Bord, hat seine Gäste an Bord allein gelassen und erzählt uns lautstark von seinen blendend laufenden Chartergeschäften. Nur seine Chartergäste stellen ihn nicht immer zufrieden: Die wenigsten kochen für ihn und selten laden sie ihn auch mal an Land ein, so dass er sich häufig abends von seinen eisernen Vorräten allein "etwas reinzieht". Was immer das heißen mag. Immerhin bekommt er bei uns schon das zweite Bier, aber dann blasen wir zum Landgang.
Die Charterbasis von Moorings mit über 40 Booten und eine stilvolle Hotelanlage sind das Highlight der Insel. Im General Store können wir aus dem kargen Angebot zwei Flaschen Rum auswählen, um unsere restlichen EC-Dollars anzulegen, dann trollen wir uns zwischen Ölfässern an der Anlegebrücke zurück zur Charterbasis.
Dort kommt uns Reinhard mit seinem Charterpaar entgegen, sie hat heute Geburtstag, Anlaß genug, einen ausgeben zu müssen. Sie lassen sich auf einen Drink an der Bar ein, der nicht der einzige bleibt, und Reinhard fühlt sich richtig pudelwohl und erzählt von seinen Bootserlebnissen. Da hatte er das Boot mal eben nach Mallorca segeln lassen, im Mittelmeer aber dann festgestellt, dass das Preisniveau zum Verchartern zu hoch ist und schon hatte er jemand, der sein Boot wieder in die Karibik brachte. Mit kaputter Selbststeueranlege, versteht sich. Nun sollen die Geschäfte so gut laufen, dass er erst mal die ganze Bordelektrik rausreißen lassen will, um sie komplett erneuern zu lassen. Vielleicht wird am Ende die Loreley ein so schickes Schiff, dass es Zeit wird, auch mal den Skipper zu erneuern, lästern wir, aber das überhört er.
Als wir die Zeche an der Bar bezahlen müssen, löhnt das paar die Hälfte und wir den Rest. Uns erwartet an Bord ein üppiges Abendessen, bei dem Reinhard sich bei uns wenigstens noch zwei Bier reinzieht, das Pärchen wird sich das Geburtstagsessen an Land aber verkneifen müssen, weil es ihre Reisekasse nicht mehr hergibt. Was haben wir es doch besser; als Reinhard sich bei sich an Bord verholt hat, genehmigen wir uns noch unser Rotweinkontingent, bei dem es heute deutlich später wird, denn wir haben viel Gesprächsstoff, wenn man über andere reden kann. Ich genieße die klare Mondnacht im Schlafsack im Cockpit und schlafe prächtig unter freiem Himmel.
Mittwoch, 31. Januar 2007
St.Vincent & die Grenadinen sind das schönste Gebiet der Karibik, deshalb hat Sigi auch keine Eile. Im Gegenteil, er zeigt uns immer neue schöne Ecken. Heute zum Beispiel Mayreau, ein Inselchen dicht westlich der Tobago Cays. Kreuzfahrtschiffe ankern im Windschatten der Insel und Barkassen schaufeln die Touristen an Land in der Saline Bay, wo sie von einer Steelband begrüßt werden und im übrigen mit Sparibs, Würstchen und T-Shirts versorgt werden. Am Badestrand, der zeitweise fast überfüllt ist, duftet es nach Sonnencreme, Grilldunst und -Kloake aus der dahinterliegenden Lagune. Wolfgang taucht und reinigt den Meeresgrund von über Bord gegangenen Handtüchern und gestylten Bordtassen anderer Boote, dabei bringt er auch einen großen Seestern mit rauf, die andern relaxen im Schatten oder baden stundenlang von Bord aus - in Badehose, als Zugeständnis an die Zivilisation, die uns hier auf die Pelle rückt.
Der Landgang vor Sonnenuntergang wird ein Erlebnis besonderer Art. Die Hauptstraße der Insel geht steil einen Berg hinauf, an dessen Spitze eine katholische Kirche steht. Der französischen Vergangenheit der Insel ist es wohl zuzuschreiben, dass heute noch alle Einwohner katholisch sind. Der Passat weht ein laues Lüftchen durch das Kirchlein und durch ein Fenster sehen wir den Pfarrer am Laptop arbeiten. Der Clou ist der Platz hinter der Kirche. Weit über die Korallenriffe der Tobago Cays blickt man hier: Immer wieder Brandungsgürtel an den Riffs, in deren Schutz zahllose Yachten ankern, und zwei winzige Inseln, die wahrscheinlich nicht bewohnt sind. Dorthin also werden wir morgen schippern.
Heute jedoch wollen die Gäste die Köchin und den Skipper zum Dinner bitten, so suchen wir auf dem Rückweg Dennis Hideaway, ein offenes Restaurant am Hang auf. Wir nehmen Platz am Swimmingpool mit direktem Blick hinunter in die Freiluftküche, in der alle möglichen Genüsse frisch gegrillt werden. Chilenischer Cabernet Sauvignon steht auch auf der Karte, den verkosten wir erst einmal und befinden ihn weiterer Nachbestellungen wert, die anschließenden Spareribs und Lammkoteletts, auf die wir lange warten müssen, sind hervorragend. Die Rechnung von 180 US $ für 6 Personen erscheint uns nicht zu teuer, ein voll gelungener Abend!
Donnerstag, 1. Februar 2007
Nur eine Stunde zu Segeln ist es bis Union Island, wo wir schon gegen 9.30 h einen kurzen Landgang machen. Grellbunte Farben überall, im übrigen lebt die Insel von den Yachties und den Hotelgästen auf der gegenüberliegenden Sandinsel Peter Island. Aber keine Spur von Hektik, die würde bei der Hitze auch nur zu Schweißausbrüchen führen ! Sigi macht noch ein paar Einkäufe, dann gehts unter Motor gegen Wind und Wellen auf die Tobago Cays zu. Um 12.25 h fällt der Anker, zum Ankerbier noch einen kleinen Imbiß und dann stürzen wir uns in die Fluten, um zu schnorcheln und die Unterwasserwelt in den Riffs zu erkunden. Der Wind weht stark, die Wellen brechen sich zwar an den Riffs, aber es kommt eine ganz schöne Windsee auf, die das Schwimmen schwierig macht. Vor Sonnenuntergang streunen wir dann noch auf die kleine Insel und Wolfgang findet dort eine Schildkröte. Wovon mag die hier wohl leben ? Zurück an Bord, fühlen wir uns bei einem kräftigen Regenschauer gut zu Haus geborgen.
Freitag, 2. Februar 2007
24 Stunden darf man im Naturschutzgebiet der Tobago Cays bleiben, dann wird eine neue Gebühr fällig, die die Ranger hier kassieren. Da der Wind recht heftig ist und Hugo von "Kacheln" in seinem Wetterbericht spricht, starten wir schon vormittags und segeln nach Petit St.Vincent nur unter der Genua. Unterwegs erwischen uns zwei kurze Schauer, in denen auch wirklich etwas drinsteckt. Südwestlich der Insel liegen wir voll im Durchzug, nur die Atlantikbrandung bricht sich draußen zwischen Petit St. Vincent und Petit Martinique(die schon zu Grenada gehört). Es läuft ein kräftiger Strom, gegen den wir beim Baden gerade noch anschwimmen können. Der Landgang fällt etwas spärlich aus, denn die ganze Insel ist eine sehr gepflegte Hotelanlage und alle Wege führen zu "private property", die man nicht betreten soll. Frei ist nur der Weg zur Boutique und zur Bar. Das Preisniveau der Bar schreckt uns ab, aber in der Boutique ersteht Wolfgang seine schickste Badehose für 39 US $, die den Rest des Urlaubs halten soll. Auf dem Weg zurück zum Dinghy kommt eine Schauerbö, in der alle Teufel losgelassen sind, nur schön, dass es warm dabei ist.
Sonnabend, 3. Februar 2007
Raumschots preschen wir zurück Richtung Union Island, denn wir hatten Palm Island noch ausgelassen, dessen Besuch wir jetzt nachholen. Wieder eine gepflegte Hotelanlage mit weit verstreuten Bungalows, aber hier können wir die Schilder "Private" dadurch ignorieren, dass wir zum Golfplatz und von dort barfuß am Strand am Brandungsrand zurückgehen. Nach soviel Anstrengung in der prallen Sonne ist erst einmal ein Bad fällig, in Badehose natürlich, danach zwei kühle Carib beers im Hotel, dann bittet Sigi an Bord zum Mittagessen. Dem folgt ein Mittagsschläfchen, und ausgeruht können wir uns dann an den Törn südlich um Union Island herum ranmachen, um die Chatani Bay für die Nacht aufzusuchen. Die Dünung unterwegs kann sich sehen lassen, aber in der Bucht scheinen wir in Abrahams Schoß zu liegen. Natur pur, am Strand nur ein kleines Zelt und eine Bude aus Strandgutpaletten, keine Straße, keine Autos, keine Musik. Sofort ist Schwimmen und Schnorcheln angesagt. Doch nach dem Bad gibt es eine üble Überraschung. Wir müssen mit Quallen Kontakt gehabt haben, die uns rote Striemen über den Arm und die Beine gezogen haben, die nun empflindlich jucken. Werner hat es besonders schlimm erwischt, bei ihm bilden sich kleine nasse Bläschen, die platzen und weiter jucken. Und kein Mittel hilft dagegen !
Ab und zu kommt ein kräftiger Schauer, der auch richtig naß macht. Sigi sammelt das Regenwasser vom Steuerborddeck ein und läßt es statt vom Deck in die Ablauflöcher nach außenbords einfach in die eigens dafür geöffneten Einlaßstutzen für die Brauchwassertanks laufen. Ein Schauer bringt fast 60 Liter! Die Nacht wird richtig unruhig, denn mit jedem Schauer hauen uns Fallböen in den Mast, die sogar die AMBASSADOR krängen lassen. An Schlafen ist kaum zu denken und wie zum Trost hören wir von Hugo am nächsten Morgen, dass die Böen bis zu 40 Knoten hatten, also Windstärke 8.
Ein noch besser geeignetes Ambiente zum Drehen eines Seeräuberfilms läßt sich nicht finden: Die Wallilaboubay auf St.Vincent
Aufbruch: | 21.01.2007 |
Dauer: | 4 Wochen |
Heimkehr: | 14.02.2007 |
St. Lucia
St. Vincent und die Grenadien
Grenada
Trinidad und Tobago