Uganda
Sozialprojekte in Luwero
Die 3 Tage in Luwero waren mit abstand die anstrengendsten unserer bisherigen Reise. Wir trafen uns am Di mit einer Entwicklungshelferin von Horizont 3000 die uns unseren Aufenthalt organisierte. Sie arbeitet sehr eng mit der dortigen Dioezese zusammen, daher waren wir auch dort untergebracht. Am nachmittag wurden sofort leute aus der Umgebung organisiert, die uns traditionelle Musik und Tanz vorfuehrten, und (etwas erfolglos) versuchten das ganze auch uns beizubringen. Obwohl manche hatten das Trommeln schon ganz schoen gut drauf.
Am Mittwoch gings zu einer Volksschule, sozusagen mitten im Urwald. Es war wie im Film, als wir ankamen kam eine riesen Schar von Kindern auf uns zugelaufen, die sich total freuten mit eigenen Augen weisse Menschen zu sehen! Nach begruessung und gegenseitigem Vorsingen (!) wurden wir herumgefuehrt, und dann gleich zur arbeit eingeteilt. Wir mussten ein Feld umgraben, wobei das ganze mehr als allgemeine Belustigung, als als Arbeitshilfe dienen sollte. Die gesamte Schule samt Lehrer standen rundherum, und lachten sich halb tot weil wir hier uns anscheinend nicht ganz so geschickt wie sie anstellten. aber es war ein spass.
am spaeten nachmittag gabs lunch, und dann wurden wir dann gabs wieder vorfuehrungen vom Schulchor und dergleichen.
So ca. verliefen auch die naechsten Tage, in der 2. Schule durften wir statt umgraben dann ziegelsteine produzieren, eine ziemliche "gatscherei". Macht aber echt spass.
und heute nochmal fuehrung bei den salesianern, don Bosco - Katrin, unsere Organisatorin arbeitet bei Don Bosco in wien.
Morgen, Samstag 11. Aug., gehts dann endlich in den Murchison Falls Nationalpark!!!
Aufbruch: | 30.07.2007 |
Dauer: | 3 Wochen |
Heimkehr: | 16.08.2007 |