Excuse us, while we kiss the sky
gili trawangan
von bali aus sind wir mit dem shuttle bus zum pier gebracht worden. von dort aus ging es etwa 5h mit der faehre nach lombok. es war wirklich ein schwarzer tag, zuerst hat michele ihr natel verloren. oder, es wurde vom busfahrer geklaut. wir tendieren klar zur vatiante 2. mir ist die brille kaputt gegangen und dann auch noch die sonnencreme in der tasche ausgelaufen. das ist ja nicht soo schlimm, aber wenn man eh schon keine energie fuere eine tagesreise hat, es langsam zu regnen beginnt und man andauernd von den locals bloed angesprochen wird, DANN SCHON! wir sind dann heil in lombok angekommen und wieder mit dem bus zum anderen pier gebracht worden und von dort mussten wir in einem nussschalen boot zu gili trawangan tuckern. natuerlich hatte es riesen wellen und ein sturm kam auf. wir haben zwar versucht zu lachen, aber so wirklich gelungen ist uns das nicht. da meine schwester vor 6 jahren schon dort war und damals das boot nach ihr gesunken ist und alle locals gestorben sind, war ich schon etwas unruhig.
der kroenende abschluss waren dann unsere betrunkenen indonesischen nachbaren, welche die ganze nacht an unsere tuer geklopft haben und versucht haben ins zimmer zu kommen!
gili trawangan war es aber definitiv wert. die insel ist so suess. es hat keine fahrzeuge und viele kleine bamboo huetten. es gibt nur fahrraeder und pferde kutschen. wir haben fuer unsere verhaletnisse auch schon ein haufen unternommen. am ersten tag sind wir um ACHT uhr aufgestanden um das guesthouse zu wechseln und haben dann die insel etwas erkundet. gestern waren wir schnorcheln (bei regen, michele hat immerhin eine riesen turtle gesehen) und heute sind wir mit dem fahrrad einmal um die insel gefahren.
das einzige was mich extrem stoert ist, dass die locals einem keine sekunde in ruhe lassen. alle fragen dich nach deinem namen, vo wo du bist, wo du wohnst und wohin du willst. du kannst nicht einfach die strasse runterlaufen ohne zehn mal angesprochen zu werden. ich habe sehr gerne kontakt zu den einheimischen, aber irgendwie ist es hier eher belaestigend.
wir werden entweder morgen weiterreisen oder noch ein paar tage bleiben, je nach wetter. es ist ja immer noch regenzeit.
unsere neuen, super symphatischen nachbaren aus suedafrika und australien. auf dem schnorchel trip auf gili air.
michele hat ein unterwasser case fuer ihre kamera gekauft. kaum fische, dennoch riesen spass beim posen
Aufbruch: | 16.10.2007 |
Dauer: | 12 Monate |
Heimkehr: | 16.10.2008 |
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