Der Harz in der Vorweihnachtszeit
Iberger Tropfsteinhöhle Bad Grund
Es war dann nicht mehr weit zur Iberger Tropfsteinhöhle in Bad Grund. Um dahin zu gelangen, stellt man das Auto an den großen Parkplatz und es folgt ein kurzer Fußmarsch bergauf zu der Höhle. Dort steht ein kleines Haus mit zahllosen überteuerten Souvenirs, Postkarten, Heftchen und natürlich die Eintrittskarten. Uns wurde schnell klar, warum so viele Postkarten: In der Höhle durfte man nicht fotographieren. An der Decke der Höhle, so zeigte man es uns, hingen einige schlafende Fledermäuse. In der Höhle selbst waren viele Hallen, es tropfte überall, die Temperatur war ca 8 Grad, also wärmer als draußen. Mehrere Lampen beleuchteten skurrile Figuren, die Führung ließ uns raten, welches Tier wir aus unserer Phantasie erkennen. Es waren Ammoniten aus dem Tertiär zu erkennen im Gestein. Man gelang von einer Halle zur anderen über steile rutschige Treppen. Die Führung dauerte 40 Minuten, danach hatten wir Hunger und fuhren nach Bad Grund in den Ort.
Bad Grund ist auch eins der vielen kleinen Harzer Örtchen mit Fachwerkhäusern und Cafes. Wir haben dort Kuchen gegessen.
Aufbruch: | 30.11.2007 |
Dauer: | 8 Tage |
Heimkehr: | 07.12.2007 |