Todo possible nada seguro: Peru & Bolivien

6:00 morgens Tagwache, Aufbruch zu unserer ersten Hoehenanpassungswanderung.
Zuerst mit dem Collectivo - Kleinbus/Taxi das ueberall haelt wo jemand zu/aussteigen will - bis nach Llupa einem kleinen Bergdorf.

Von hier marschierten wir dann bis nach Pitec (3850 m) - ne super nette Wanderung, ueberholt wurden wir unterwegs von allen moeglichen Kindern am Weg zur Schule, Frauen am Weg zum Markt oder Esel Treibern...

von Pitec aus dann nochmals ca. 2 Std bis auf 4450 m - unserer hoechster Punkt bis jetzt
Mit der Hoehe hatten wir nicht zu kaempfen aber schon etwas mit den ungesicherten Kletterpartien.

Die Frage die wir uns hier oben alle stellten - wie kommen wir hier je wieder runter??!! - naja mit gemeinsamen Kraeften, und teilweise mehr auf allen Vieren als auf den Fuessen ging´s dann aber doch ohne Probleme.

Auf Grund unserer wahnsinnigen Kondition gingen wir den Abstieg ziemlich schnell an - OK ich geb´s zu

• der Donner und die Gewitterwolken,

• so wie die Hoffnung dass das Collectivo - das wir von der Ferne aus sehen konnten - auf uns warten wuerde

hat auch das ihrige dazu beigetragen.

Alles klappte perfekt, es begann in Stroemen zu regnen nachdem wir uns in das sowieso schon ueberfullte Collectivo sezten ... tja nur den restlichen Tag waren wir dann ziemlich erledigt

... gott sei dank haben wir den naechste 4-Tages Trek schon gestern gebucht ...