Das Leben, Thailand und der ganze Rest
Abstecher nach Kambodscha: Phnom Phen
Nur ein kleiner Landstreifen trennt das sichere Thailand von Wild-West. Ca 70% der Autos haben kein Nummernschild, also besitzt der Fahrer auch kein Fueherschein. Wenn man etwa wegwerfen will, dann benutzt man die grosse Muelltonne, also die Strasse. Egal was. Gefahren wird eigendlich rechts. Ist den Fahrern aber scheiss egal, gefahren wird kreuz und quer.
Der Weg nach Phnom Phen war recht lustig. Es ging quer durchs land ueber eine Bumping-Road (in Deutschland als besserer Feldweg bekannt) an kleine Bauern-Orte vorbei. Ab und an stand mal ein Bueffel oder ne Kuh auf der Strasse.
Was sofort auffaellt ist, dass die Khmer wesendlich aufdringleicher sind als die Thai. Das sind zum einen die Schlepper und die Bettler.
Dann in Phnom Phen angekommen wurde erst mal fuer den naechsten Tag extrem Sight-Seeing geplant. Fuer $9 faehert ein Tut-Tuk ein Tag lang 3 Personen quer durch Phnom Phen und stoppt an allen Punkten, die man sehen will.
Als erstes waren wir in einem Gefaengniss, in dem die Folter-Verbrechen der Roten Khmer veranschaulicht wurden. Dies alles ist in dem Gefaengniss des geschenens anzusehen. Auf jedenfall seh interresant, aber absolut nix fuer sampfte Gemueter und Spass-Urlauber. Was ich dort gesehen habe ist einfach nicht mit Worten zu beschreiben.
Desweiteren gabs noch stopps an diversern Tempeln und am Koenigspalast.
Alles in allem interresante Stadt mit wenigen Touristen-Gram, dafuer mehr Leben.
Den Tag darauf gehts schon wieder weiter nach Siem Reap.
Route 66
Büffel vorraus
Die Affenbande
Aufbruch: | 15.02.2005 |
Dauer: | 4 Wochen |
Heimkehr: | 15.03.2005 |
Kambodscha