Australien 2008

Am 23.3. ging es am frühen Morgen per Flieger nach Adelaide, wo wir bei "Apollo" unseren vorgebuchten PKW in Emfang nahmen.Da wir Adelaide bereits von unserem letzten Australienurlaub kannten, fuhren wir direkt nach Port Augusta (dem Tor zum Outback)weiter, um dort eine Unterkunft zu suchen und ein paar Lebensmittel einzukaufen.Wir fanden ein wunderschönes Hotelappartement im "Oasis" und da das Wetter heiß und sonnig war, beschloßen wir dort zwei Nächte zu verbringen, um am nächsten Tag einen "Pooltag" einzulegen,bevor es an die anstrengende Fahrt ins Outback ging.
Leider war das Wetter am nächsten Tag nicht mehr ganz so schön, so dass wir die "große" Stadt zu Fuß erkundeten und den Rest des Tages faul auf unserer Terrasse saßen.

Am 25.3. fuhren wir früh los ,um mittags in Coober Pedy zu sein, was uns auch gelang !!

Nachdem wir ein Zimmer im "Mud-Hut-Motel" bezogen hatten, machten wir uns zu Fuß auf den Weg, um Coober Pedy zu erkunden. U.a. besichtigten wir auch eine alte Opalmine und fanden es sehr interessant, wie die dort eingerichtete (aber nicht mehr bewohnte) Wohnung aussah.Für uns kaum vorstellbar, wie man so leben kann .

Früh um 7:45 am nächsten Tag geht es los auf die längste geplante Etappe zum Ayers Rock Resort.Aber wir hatten Glück und es war nicht ganz so heiß und so ließ es sich gut fahren,so daß wir um 15:00 das Resort erreichten.

Am nächsten Tag ging es per Bus zu einer Kata Tjuta und Sunset Uluru Tour . Eigentlich nicht das, was wir uns so vorgestellt haben, aber manche Fehler macht man nur einmal im Leben .
Zuerst ging es zu den Olgas, wo wir auch einen kleinen Spaziergang machen durften (total idyllisch,fast rennend mit ca. 100 anderen Touristen ).Bilder machten wir trotzdem

Das beste an der geführten Bustour, war der Wein, den es zum Sonnenuntergang gab . Der machte uns schön müde, so daß wir abends gleich ins Bett fielen. Das war auch gut so,denn am nächsten morgen hieß es um 4:45 aufstehen, um pünktlich zum Sonnenaufgang am Uluru zu sein.

Bei der anschließenden Tour rund um den Uluru lernten wir dann noch viel Interessantes zu den Anangu (den hier ansässigen Aboriginals) und der Geschichte des "heiligen Berges".Auch hier gab`s viele schöne Fotos, von denen ich aber nur drei anhängen werde.

So unterschiedlich sieht der "Heilige" Berg aus der Nähe aus.Einfach unbeschreiblich schön!!!!!!
Den nachmittag verbrachten wir zum "Entspannen" und Wäschewaschen am Hotelpool, bevor wir am nächsten Morgen zur nächsten Etappe nach Alice Springs aufbrachen.