Land der goldenen Schätze
Ausflug nach Ayuttaya
Bekanntlich war ja Ayuttaya einst eine der groessten Staedte der Welt, ehe es von den Burmesen in kriegerischer Mission kurz und klein geschlagen wurde.
Wir haben uns einen bekannten unserer Gastgeberin als Taxifahrer engagiert, der uns mit seinem Privatwagen zu den Ruinen dieser Stadt chauffiert.
Buddha-Statuen
Die riesigen Tempelanlagen bringen uns einfach nur zum Staunen. Unglaublich was hier wohl stehen wuerde.
Ruinen, die ganze Geschichten erzaehlen!
Nun fuer uns war es auch an diesem Tag sehr heiss und so haben wir auch die Umgebung genossen
Der Besuch des Elefantenparks darf da natuerlich nicht fehlen, wobei man sich wie ueblich Bananen kaufen kann und sich dann mit den Tieren fotografieren lassen darf.
Mutige vor, der Elefant beisst doch nicht...
Etwas wirklich einmalig schoenes ist der im Baum gewachsene Kopf des ehrenwehrten Buddahs. Fotografieren ist erlaubt, doch steht auf der Tafel geschrieben, dass der eigene Kopf niemals hoeher sein darf, als der von Buddha. Ein Gesetz, das auch in den Tempeln stets befolgt werden muss. Wir haben uns dann beim Fotografieren noch gewundert, dass wir auch noch von anderen Leuten auf Film gebannt werden. Wie wir aber die Tempelanlage verlassen und uns ein Teller mit unserem Bild zum Kauf angeboten wird, ist alles klar. Zwar bin ich in solchen Dingen mitlerweile abgehaertet und kaufe aus Prinzip nicht, aber der geringe Preis laesst doch einmal eine Ausnahme zu und so ist dieser Teller demnaechst in unserem Heim in der Schweiz zu bewundern.
So etwas gibt es wahrscheinlich auf der Welt nur einmal.
Aufbruch: | 01.05.2005 |
Dauer: | 8 Wochen |
Heimkehr: | 24.06.2005 |