Elli auf dem Weg zu den Elben
In Mittelerde: Examenswoche day:2
2 Tag:
Amm Donnerstag sind wir morgens ins Antarctic center gefahren Als erstes haben wir eine Menge Informationen über das Leben in Basen in der antarctic bekommen. Zuerst erfuhren wir, dass es in der Antarctic im Winter um die -80°C wird und im Sommer um die -5°C. Danach wurde uns gezeigt, was man alles anziehen muss, um in der Antarctic zu überleben.
tja... so sieht man dann aus, wen man in der Antarctic rumläuft. Felhen nur noch die Großen Handschueh über den Handschuhen, die wie die Handschuhe aussehen, die man beim Backen benutzt.
Jaja... Als das Mädchen mit an- und ausziehen fertig war, sind wir in einen wirklich interessanten Raum gegangen, wo wir erst eine dicke jacke anziehen mussten befor wir reingingen. Drinnen hatten wir dann Schnee und um die -8°C. Leider hatte ich eine kurze Hose an und das war ziemlich kalt
Nach einer kurzer Zeit fing es dann an zu wehen und wurde immer heftiger. Nach kurzer Zeit hatten wir dann einen richtigen Sommer-antarctic-Sturm und das war ziemlich "freezing". Nachdem der "Sturm" vorbei war, sind wir wieder rausgegangen und haben uns Pingiune in der Station angesehen. Die waren sooooo süß
Nachdem wir hier fertig waren, sind wir weiter in einen Wildlife park gefahen. Erst haben wir dort gegrillt und waren gleihzeitig auf der Seilrutsche. Mit der sind wir ein paar mal hn und her gefahren, und dann mussten wir auch schon los. Unsere ganze Gruppe wurde in 2 Grupen aufgeteilt, und dann haben wir uns ein paar Einheimische Vögel angesehen. Nachdem wir in 2 Käfigen drinnen waren und wieder als ganze Gruppe weitergingen, sind wir zu einem weiteren Käfig gegangen. In diesem käfig war es fast Stockduster. Es gab nur eine kleine Lihtquelle, um überhaupt zu sehen, was in dem Käfig war. Auf einer seite, an der Wand entlanglaufend, war ein kiwi zu sehen. Die sind in wahrheit größer als ich dachte. In dem Käfig war es so dunkel, da die Kiwis nachtaktiv sind und sonst gar nicht zu sehen wären. Aber um ehrlich zu sein, der Vogel ist nicht wirklich beeindruckend.
Da die Kiwis ziemlich schüchtern waren, sind wir zemlich schnell wieder rausgegangen. Nun kam der Interessantere Teil des Parks. Wir sidn weiter zu den Giraffen gegangen. Wir dachten, wir dürften nur Fotos machen, doch dann wurde uns gesagt, dass wir die Äste nehmen können und die Giraffen füttern dürfen. Also, gesagt getan. Wir nahmen uns die Äste, und die Girafen kamen um zu Essen. Um ehrlich zu sein, die Tiere haben echt lange Zungen und reißen ihr essen als ganzes runterzuschlucken. Als die Giraffen dann ganz nah waren, konnten wir sie sogar streicheln. Aber nur am Hals.
Das war dann aber leider schon der letzte, was wir an diesem Tag gemacht haben...
Aufbruch: | 08.07.2009 |
Dauer: | 12 Monate |
Heimkehr: | Juli 2010 |