Flachau 2009 Reiseerlebnisbericht
Grießenkareck, Almstüberl, Hinterrohrgut
Zum Besuch der Bergmesse, die immer unterhalb des Grießenkarecks stattfindet, sind wir von der Dorfmitte mit dem Sessellift bis hinauf zur Jandlalm gefahren. Von hier bis zum Messekreuz sind es etwa 30 Min. und weitere 45 Min. bis zum Gipfelkreuz des Grießenkarecks.
Wie der Lackenkogel, der sich auf der gegenüberliegenden Seite von Flachau befindet, ist auch dieser Berg ein ganz hervorragender Aussichtsberg.
Der weitere Weg bergauf, bergab führt über Saukarkopf, Ahornkopf, Frauenalmsattel zum Almstüberl. Für diesen Weg benötigten wir weitere 1 1/2 Std.
Nach einer ausgiebigen Jausen führte uns der 2 1/2 Std. Abstieg hinunter zur Frauenalm, dann über einen Querweg hinüber zur Saukaralm und anschließend entlang des Rohrbachs hinunter zum Hinterrohrgut.
Damit man sich auch bestimmt nicht verläuft:
Das Grießenkardreieck. Bitte Richtung Schüttalm rechts einordnen.
Folgen wir mit dem Auge dem Weg, erkennen wir kurz unterhalb des grünen Hügels (Mooskopf) unser Jausenziel: das Almstüberl.
Hier ist in der Ferne die Hubertusalm zu sehen,
unterhalb davon liegt die Frauenalm, an der wir vorbei müssen.
Diese aus Holz geschnitzte Figur (ähnlich einem Gorilla)
soll das Maskottchen bzw. die Identifikationsfigur eines Snowboard-Herstellers sein!? Oder so ähnlich.
Aufbruch: | 01.08.2009 |
Dauer: | 3 Wochen |
Heimkehr: | 22.08.2009 |