Man nehme: Zeit um zu sein, Neugierde, einen Rucksack und sich selbst :-)
Ich begebe mich auf den Weg. Weg von der Heimat, nicht aus Flucht, sondern um mit einem bereicherten Rucksack in einigen Wochen wieder dorthin zurückkehren zu dürfen.
Dies tun zu können, empfinde ich als ein Privileg. Ein Wort, das ich in meinem letzten Reisebericht, bereits hin und wieder gebraucht habe. Aber... kein Aber! Ein Privileg, wofür ich dankbar bin!
Soweit so gut, genug palavert. Über den Wolken geht es, von Zürich nach Bankgok und von Thailand irgendwann nach...
Bevor es los geht und ging.....
Hmmm, ich bin bereits in Bangkok.... Die Zeit davor verging recht zuegig, so dass ich bereits in "Weit Weit Weg" angekommen bin, zumindest geografisch, bevor ich dieses erste Kapitel schreibe....
Wie auch immer, darueber bin ich dankbar und ich freue mich hin und wieder ueber meine Erlebnisse und mein "Unterwegssein" zu berichten.
Ein Motto für "meine" Zeit in Asien habe ich auch schon: "Wenn jemand sucht, dann geschieht es leicht, daß sein Auge nur noch das Ding sehen, das er sucht, daß er nichts zu finden, nichts in sich einzulassen vermag, weil er nur an das Gesuchte denkt, weil er ein Ziel hat, weil er vom Ziel besessen ist. Finden aber heißt: frei sein, offen stehen, kein Ziel haben.
Danke an Hermann Hesse (aus Siddhartha)
So denn, hier ist bereits spaet und Zeit nach der Nacht in der Luft ins Bett zu gehen. Ich lassse sicher wieder von mir hoeren, wann wird die Zeit zeigen. Auf jeden Fall liebe Gruesse aus der Fremde!
Natuerlich freue ich mich auch über Reaktionen.......
| Aufbruch: | 18.11.2009 |
| Dauer: | 5 Wochen |
| Heimkehr: | 19.12.2009 |
