Ecuador - Vivir am Mittelpunkt der Erde

Reisezeit: Januar - Juli 2010  |  von Franziska Lehmann

Anden - Trip IIIII

Inka-Ruinen in Ingapirca

Zwei Busstunden von Cuenca entfernt liegt Ingapirca. Das ist die bedeutendste präkolumbische archäologische Fundstätte Ecuadors.

Der genaue Zweck der Anlage ist noch immer nicht entschlüsselt. Inzwischen ist jedoch deutlich geworden, dass es sich nicht nur um eine Festung, sondern auch um eine Kultstätte der Kañari handelte, die später auch von den Inka genutzt und ausgebaut wurde. Die Bauweise des fugenlosen Zusammenfügens großer behauener Steinblöcke ähnelt den in Cuzco erhaltenen Inkaruinen. Der Komplex umfasst unter anderem einen Sonnentempel, ein Observatorium zur Beobachtung von Sonne und Mond, Lagerräume, rituelle Bäder, Grabstätten, Straßen und Plätze.

hier kann man die Bauweise des fugenlosen Zusammenfügens großer behauener Steinblöcke gut erkennen

hier kann man die Bauweise des fugenlosen Zusammenfügens großer behauener Steinblöcke gut erkennen

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Die Reise
 
Worum geht's?:
Die nächsten 6 Monate werde ich in Quito, der Hauptstadt von Ecuador, verbringen.
Details:
Aufbruch: 04.01.2010
Dauer: 6 Monate
Heimkehr: 04.07.2010
Reiseziele: Ecuador
Der Autor
 
Franziska Lehmann berichtet seit 14 Jahren auf umdiewelt.
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