Tommy und Bekky in Paraguay

Dieses mal war wirklich alles anders. Nicht nur das ich in der Nacht um eins hier sitze und das Fazit schreibe, da ich nicht schlafen kann.
Im Grossen und Ganzen war es ein gelungener Trip. Wie ich anfangs erwähnt habe, wollte ich Paraguay kennen lernen und verstehen was es so interessant für Auswanderer macht. Ich weiß nicht ob es mir gelungen ist.
Wer was kann und arbeiten will kann es schaffen. Aber das gilt ja für fast überall auf der Welt. Was auch ein Grund sein kann, das milde Klima.

Vieleicht das Beste an Paraguay ist die Eiscreme. Die können ein wirklich gutes Eis da machen.

Asuncion ist nicht gerade ne hübsche Stadt. Milde gesagt. Aber es ist das Wirtschaftszentrum.
Paraguay ist groß. Sehr groß. Wir saßen viel im Bus. Wo ich zum Thema Backpacking komme. Die Infrastruktur ist vorhanden. Der Transport funktioniert super. Auch genug günstige Unterkünpfte sind vorhanden. Nur suchen muß man, da es keinen richtigen Reiseführer gibt. Jedenfalls nicht auf Deutsch. In Englisch gibt es mehr Auswahl. Ach ja, spanisch sollte man ein bisschen können. Bekky und ich konnten kein bisschen spanisch. Wir hatten Glück, das fast immer jemand mit Spanischkenntnisse bei war.
Am meisten hat uns der Chaco enttäuscht. Das Hotel Florida in Filadelfia können wir nicht weiter empfehlen. Aber es gibt kaum ne Alternative.
Teuer und schlechter Service.
Schade das es mit dem Trip in ein Nationalpark nicht geklappt hat. Hätte evt. unsere Meinung über den Chaco geändert.

Fazit über Paraguay: Sehr interessantes Land für Backpacker und Abenteuersuchende. Nichts für Deutsche Qualitätstouristen.

Iguazu: Ein Muss für jeden Reisenden

Argentinien: 2 Tage waren zu wenig aber das was wir gesehen haben, macht Appetit auf mehr. Werden wir bestimmt noch mal bereisen.

Brasilien: waren nur wenige Stunden in Brasilien, was und aufgefallen ist, schon fast europäisch sauber.

Wir lesen uns wieder.

Tommy