Planlos durch Down Under- The Adventures of Andrea B.
Farmarbeit: Klein Andi und die Farm
Ich und Huehner rupfen
Also so die Hoehepunkte meines Aufenthalts!
Am zweiten Tag haben die Huehner geschlachtet. Als sie mich fragten, ob ich sie rupfen wolle, war ich erst net sicher. Aber probieren geht ueber studieren.
War auch gar nicht so schlimm, auch wenn John mir gesagt hat, dass ich die Huehner noch zu tote streichel, was ja gar nicht mehr noetig war.
Aber so schlimm wars net.
Des schlimmste war, zu sehen, wie die Rinder gebrantmarkt wurden. AUA. Phantomschmerzen.
Aber des ist halt auf ner Farm ganz normal!
Die Kuehe und ich haben uns gegenseitig ignoiert. Sie tun mir nicht weh und ich ihnen nicht.
Eine verrueckte Kuh ist immer durch den Zaun gestiegen und abgehauen. Sehr lustig.
Dafuer die drei umso mehr.
Die Kinder waren absolut suess! Alle drei kleine Schaetze. Aber auch sehr laut!
Meine Kinder waren des schoenste an der Farm. Die kleine Lauren hat mich am Anfang erst ignoriert und am Schluss ist sie auf meinem Schoss eingeschlafen. Die haett ich so gern im Rucksack mitgenommen!
Die beiden Grossen werden daheim unterrichtet, was ziemlich anstrengend war.
Katharine, ihr Mutter hat echt eine Engelsgeduld mit ihnen gehabt.
Die werd ich echt vermissen!
Aufbruch: | 06.10.2010 |
Dauer: | 7 Monate |
Heimkehr: | 30.04.2011 |
Neuseeland