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Reisezeit: Mai / Juni 2008  |  von Herbert Stefanowski

Mount Rushmore - Custer State Park - Cheyenne

01.06.2008

Bei strahlendem Sonnenschein früh zum Mount St. Rushmore gefahren. Ein wahres Nationaldenkmal der Amerikaner. Die Organisation der Besucherströme ist beeindruckend.

Im Custer State Park den Wildlife-Loop gefahren. Die Büffel waren nicht mehr zu zählen. Die Präriehunde auch nicht.
Besonderes Highlight: abbiegen in einen Nebenweg und nach wenigen hundert Metern inmitten einer Bisonherde stehen.

Weiter in die Hauptstadt von Wyoming: Cheyenne - absolut langweilig!

Mount Rushmore - man muss Amerikaner sein, um den Rummel zu verstehen.

Mount Rushmore - man muss Amerikaner sein, um den Rummel zu verstehen.

Zum Glück waren wir schon am frühen Morgen hier. Die großen Parkflächen und die Anzahl der Souvenir-Shops lassen erahnen, was sich im späteren Tagesverlauf hier abspielt.

Zum Glück waren wir schon am frühen Morgen hier. Die großen Parkflächen und die Anzahl der Souvenir-Shops lassen erahnen, was sich im späteren Tagesverlauf hier abspielt.

Der Custer State Park ist bekannt für seine großen Bison-Herden ...

Der Custer State Park ist bekannt für seine großen Bison-Herden ...

... und seine Präriehunde.

... und seine Präriehunde.

Ständige Wegbegleiter.

Ständige Wegbegleiter.

Gut, dass wir im Auto sitzen.

Gut, dass wir im Auto sitzen.

Das Cpitol von Wyoming in Cheyenne - ansonsten ist hier aber auch gar nichts los.

Das Cpitol von Wyoming in Cheyenne - ansonsten ist hier aber auch gar nichts los.

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Die Reise
 
Worum geht's?:
USA 2008 - Der Westen
Details:
Aufbruch: 19.05.2008
Dauer: 4 Wochen
Heimkehr: 12.06.2008
Reiseziele: Vereinigte Staaten
Der Autor
 
Herbert Stefanowski berichtet seit 13 Jahren auf umdiewelt.