Alle guten Dinge sind 3!!!
Koh Phi Phi
18.11.11
Nachdem Frühstück mit Toast, so einer Art Schinken und Scheiblettenkäse kommt um 8:00 Uhr auch schon der Minivan, der uns zum Pier bringt. Hier bekommen wir einen roten Aufkleber an das Shirt geklebt. Es gibt ausserdem noch gelbe, blaue, pinke und
orange. Alle steigen auf das selbe Boot und werden ab Koh Phi Phi dann neu sortiert: One Way, Koh Lanta, Roundtrip, Schnorcheln, Pause am Maya Beach ... ach ja Maya Beach an diesem fahren wir auf unser 1,5 h Bootsfahrt zu einem Fotostopp vorbei. Sieht ja schon toll aus, jedenfalls die Flecken Strand die man erkennt, alles andere ist mit großen Booten, Longtailbooten und Touristen zugepflastert. Nach dem kurzen Fotostopp gehts weiter nach koh Pi Pi Don. Auf dieser Insel gibt es Unterkünfte und alles andere was der Touri so braucht. 20 Baht muss jeder zahlen - Müllgebühr. Dann werden wir von den "Schleppern" abgefangen. Wir befreien uns allerding aus deren Klauen und buchen keine Unterkunft, wir gehen am Strand lang und wollen uns wenigstens vorher anschauen, wofür wir dann viel zu viel Geld bezahlen - wir sind halt auf Pi Pi.
Unser Resort heißt Sand View und liegt ziemlich am Ende des Strandes, an dem auch der Pier ist und kostet schlappe 2000 Baht.
PUH. Wir geben nun erstmal Wäsche zum waschen, Essen etwas zu Mittag und stürzen uns dann ins Meer.
Nun wollen wir auch mal den Rest der Insel bzw. den genau gegenüberliegenden Strand besuchen. Zwischen diesen beiden
Stränden liegen an der schmalsten Stelle nur etwas 150 m Land. Och auch schön hier - etwas voller und lauter als auf unserer
Seite. Auf dem Rückweg irren wir ein wenig durch das schmale Gassengewirr, finden dann aber doch zu unserem Bungi zurück.
Hier ist inzwischen die wohl weltgrößte Kakerlake der Welt eingezogen. Der nette "Hausmeister" der sein Hüttchen gleich
nebenan hat, fängt sie aber und nimmt sie mit. Zum Abendessen wollen wir eigentlich in die Inselmitte, wir finden dort aber nicht das Richtige und denken gehen wir halt an den Strand, wo wir heute nachmittag kurz waren. Der hat sich aber versteckt, oder wir laufen am laufenden Band in falsche Richtungen. Nach einem einstündigen Fußmarsch finden wir schließlich zurück an unseren Strand und beschließen dann lieber hier zu essen, bevor wir uns nochmal verlaufen.
Nachts gibt es dann ein starkes Gewitter mit Blitz und Donner und der Regen verwandelt den Platz vor unserem Bungi in einen
See.
Aufbruch: | 05.11.2011 |
Dauer: | 5 Wochen |
Heimkehr: | 07.12.2011 |