kathrin und jens zwei sind weg
Von Alice Springs zum Uluru National Park
bei den olgas, eine felsgruppe auch im uluru national park.
ohne sandsturm und von beeindruckender groesse, je naeher man ihm kam
der ayers rock im sandsturm, das hatte etwas besonderes
endloses outback am ayers rock... so eine weite
so sah unser camp aus, die schlangen hatten hausverbot
abends im camp und nen richtiger cowboy hat eben auch ne gitarre dabei. da kann doch jens nicht an sich halten...
jens mit ganzkoerpereinsatz beim filmen, der abgrund dahinter ist ca 150 meter tief
am kings canyon
der wunderbare ray, der uns drei tage fuehrte und alles erklaeren konnte,was die natur zum ueberleben alles so bereit haelt...
wir sind den weg hoch gegangen, jens mit steigeisen und pickel die wand lang. man, ein richtiger australier...... ( hat ray gesagt .... )
die haben hier so viel platz auf den strassen , da kann man schon mal drei anhaenger mitnehmen , roadtrain bei der rast
drei tage outback
um sechs ging es los. ray unser guide ( ein australischer cowboy ) sammelt alle ein ( immer die passende musik in der anlage ) und dann heisst es erst mal fahren, fahren , fahren. erster stop ist ist das ayers rock camp. teamarbeit ist angesagt und alle muessen mit anpacken beim essen zubereiten und aufraeumen. es ist eine lustige truppe zwischen 18 und 72 und aller nationalitaeten. zuerst lernen wir im aborigines kulturzentrum das leben dieser kulturen kennen. manches bleibt uns unerklaerlich aber es beeindruckt schon, wie im laufe der jahrtausende traditionen gepflegt werden. und dann war er da.... der ayers rock. von einer unglaublichen schoenheit. abends zauberte ray sekt aus der hosentasche ( tourbus.... ) und wir konnten bei einem sandsturm den sonnenuntergang erleben ( sonne kann ja jeder ... ) dann ab ins bett ( oder viel mehr ab ins zelt und schnell schlafen , bevor die gefuehlten 20 kg biomasse in form von getier sich um das lampenlicht versammeln konnte.
wecken war um vier !!!!!! uhr zum sonnenaufgang am ayers rock. leider wieder ohne sonne, aber alle mit guter laune, denn schlafend gings die naechsten 300 km zum kings canyon. ray hatte erbarmen mit uns , und bei ca 42 grad gings ab zum naechsten wuestenpool... bier einladen und weiter ins naechste camp am kings canyon. wecken um 5 !!!!!!! ( juhu endlich mal ausschlafen .... ) , diesmal nur 450 km zu fahren !!!!!! und dann der aufstieg. belohnt wurden wir mit phantastischen bildern, die man fast garnicht auf fotos festhalten kann. diese rote erde sieht wirklich aus , wie auf den ueblichen postkarten. alle waren total erschoepft , aber die stimmung immer noch gut. dann hiess es leider schon wieder abschied nehmen, e mail adressen austauschen, den wunderbaren ray umarmen und herzen und zurueck nach alice springs. niergends ist uns der abschied so schwer gefallen wie an diesem tag. die sachen dreckig, der koerper von roter erde bepudert, man ist fertig und kaputt und trotzdem waren es die unglaublichsten tage dieser reise. wir koennen nur jedem der nach australien reisst raten diesen teil des landes unbedingt zu erleben. morgen geht es nach perth, der letzten station in australien. die einzige grossstadt in western australia und wie uns erzaehlt wurde, eine traumstadt. wir werden es uns anschauen und berichten. liebe gruesse an alle. kathrin und jens
Kathrin Falk
Aufbruch: | 27.11.2012 |
Dauer: | 4 Wochen |
Heimkehr: | 22.12.2012 |
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