Australische Ostküste - 4 Wochen Campingurlaub im November 2012

Das Beste zum Schluß - könnte man fast sagen, wenn nicht Great Barrier, Whitsunday, Magnetic und Fraser schon so toll gewesen wären. Aber Sydney gehört doch zu den beeindruckendsten Städten, die wir kennengelernt haben.

Gründe dafür sind sicherlich die unvergleichliche Lage, die vielseitigen Sehenswürdigkeiten und die pulsierende Kultur-Szene. In ganz Sydney lockt einfach das Leben im Freien: 70 Strände, an fast jeder Ecke gibt es bepflanzte Grünflächen und Parks. Der Lifestylefaktor der Sydneysider ist ansteckend - Top-Restaurants, jede Menge Events und Festivals.

Zu den wichtigsten Vierteln gehören sicher das historische Viertel The Rocks (mitten im Herzen der Metropole, Sandsteingassen und Hinterhöfe mit trendigen Galerien, Pubs und Cafès) sowie der Circular Quay - Ausgangspunkt für die meisten Attraktivitäten rund um den Hafen (umrahmt von Harbour Bridge und Sydney Opera House).

Hier fahren auch die Fähren, die einem zu den schönsten Stränden (Manly und Bondi Beach) bringen. Wir haben einen Tag in Manly verbracht. Manly ist ein eigener Stadtteil und hat wegen seines langen Ozeanstrandes und der gleichmäßigen, vor allem bei Surfern beliebten Wellen über die Grenzen Australiens hinweg Bekanntheit erlangt.

Im Unterschied zu den Stadtstränden Bondi Beach, Coogee Beach, Bronte Beach und Tamarama ist in Manly das Leben noch wesentlich entspannter.

Mit der Fähre ist man in weniger als 20 Minuten von Sydney Hafen in Manly.

Und wer die vielen Tiere in freier Natur nicht gesehen hat, der hat in Sydney die Chance, dies in den Zoos nachzuholen. Wir sind in den WILDLIFE Sydney-Zoo gegangen und haben uns nochmal Koalas, Kängurus, giftige Spinnen und Krokodile aus nächster Nähe angesehen. Da waren wir doch froh, dass wir in freier Natur nur die Koalas und Kängurus gesehen haben