Zur Regenzeit in Süd-Ost-Asien
Im Norden Thailands
01.09.2012
Ein paar Mal bin ich durch die üble Rüttelei aufgewacht - Holperpiste - und mein erster Gedanke war stets, warum der Fahrer nicht endlich die Heizung anstellt. Jedes Mal ist mir auch aufgegangen, dass es draußen ja eigentlich gemütlich warm ist und die Klimaanlage auf Hochtouren läuft. Der Einzige außer mir, der über die Kälte jammerte, war der andere Ausländer, ein junger weißer Südafrikaner.
6:30 Uhr Ankunft in Chiang Mai und von Tuk Tuk Fahrern überfallen. Deren Masche ist dabei, dem Fahrgast zu überlassen, den Fahrpreis zu bestimmen. Ohne zu wissen, wie weit es zum Hotel ist, nicht gerade ein leichtes Unterfangen, ich gebe 40 Baht, also etwas mehr als einen EURO.
Einchecken erst nach Noon möglich, also stelle ich das schwere Gepäck unter und mach mich auf zur Frühstückssuche. Etliche Garküchen haben schon auf und ich bekomme geschmorte Schweineleber mit viel Gemüse auf Reis für 20 Baht (55 Cent).
Nach weiteren 10 Minuten Spaziergang bin ich am "Holiday Inn" und erkundige mich nach der Möglichkeit ein Motorrad zu mieten. Ich werde gebeten, eine Stunde im Restaurant zu warten, da die Autovermietung noch nicht auf hat, der Mitarbeiter von da würde um 9 Uhr da sein und der Preis pro Tag für die größere Honda würde 250 Baht pro Tag betragen.
Ich gehe vor die Tür eine Zigarette rauchen und werde von einem Tuk Tuk-Fahrer angesprochen, ob er mich irgendwohin fahren kann. Ich frage ihn, ob er eine Autovermietung kennt und was mich wohl ein größeres Moped kosten würde ... 200 bis 300 Baht pro Tag ... also warte ich bis 9 Uhr.
Der Mann ist pünktlich und wir machen den Vertrag. Als Sicherheit will er meinen Pass mitnehmen, den ich aber noch für das Hotel benötige. Ich bitte die Rezeption, eine Kopie vom Pass zu machen (ich liebe den Service teurer Hotels) und hinterlege ein Deposit von 3.000 Baht.
Nach kurzer Testfahrt nutze ich die restliche Zeit, um mich etwas ansehnlicher gestalten zu lassen. Viele Möglichkeiten habe ich da nicht, also lasse ich mir die Haare und den Bart kürzen, was mich die überraschend hohe Summe von 400 Baht kostet - oder muss man das etwa auch vorher aushandeln?
War aber gute, versierte Arbeit.
Zurück im Hotel spricht mich eine junge Dame an und fällt sprichwörtlich aus allen Wolken, als ich ihr erkläre, dass ich nun endlich einschecken möchte. Sie hat aber nur eine Anreise auf dem Schirm ... und der Herr ist schon da. Ich fahre also meinen Laptop hoch und zeige ihr meine elektronische Bestätigung meiner Buchung. Sie telefoniert aufgebracht in einer mir unverständlichen Sprache und erklärt mir dann mit vielen Entschuldigungen, dass ich mich eine weitere Stunde gedulden müsse, ein Gast wäre am Auschecken.
Ich wieder auf die Maschine und meinen ersten Tempel in Chiang Mai besucht. Natürlich grüße ich die Mönche in ihren langen Warnwesten dort freundlich. Ein besonders dicker Abgesandte Buddhas rümpft allerdings über meine Anwesenheit seine Nase ... das mir, wo ich doch gerade gestern meine Religionssteuer in den Sammeltopf eines Bettelmönches entrichtet habe. Also - am liebsten hätte ich dem dicken Kerl ja mal freundschaftlich auf die Schulter geklopft, das anschließende Reinigungsritual hätte ihm dann sicherlich etwas Demut vor dem Leben im Allgemeinen beigebracht.
Das Essen war dagegen höchst erfreulich, noch reichhaltiger als in Bangkok und mit 25 Baht noch billiger. Der große Eiskaffee aus der Nachbarbude kam mit 40 Baht dazu.
Um 15 Uhr konnte ich nun endlich mein Zimmer beziehen. Der Koffer war mir bereits voraus geeilt worden und ich ab in den 10. Stock ... Fahrstuhl geht.
Ich suche das Zimmer 1018 und stehe - oh Graus - mit Schrecksekunde vor einem Lattenrost, das Schlimmste erwartend.
Ist aber nur die Außentür. Einen Schritt weiter und mich trifft der Hammer ... das ist kein Zimmer ... ich bin in einem Luxusappartment gelandet. Sowas habe ich ganz sicher nicht für 15,- € je Tag gebucht! Küchenzeile mit Mikrowelle, Wasserkocher, Toaster, Kaffeemaschine, riesiger Kühlschrank und anderen Geräten ausgestattet und gut mit Geschirr bestückt, Essecke mit großem Glastisch und hochlehnigen weißen Stühlen drumrum, Fernsehsessel und riesiger Flachbildschirm. Weiße Schrankwände mit viel Stauraum und das alles auf Marmor.
Selbst die Kunst an den Wänden (wovon ich nichts verstehe) schein irgendwie echt zu sein.
Schönes Duschbad noch dazu und eine Klimaanlagen, die man nicht hört. Alleine schon mal 4 Steckdosen im Bad!
Also hier würde ich gerne noch ein paar Tage länger bleiben. Würde schon jemanden hier finden, der für mich kocht und meine anderen Wünsche erfüllt.
Einziges Manko bis hierhin ... freies Internet nur unten in der Lobby, hier wolle die Besitzer dafür Geld sehen, na und der Balkon ist zu mickrig, da fehlt der Pool mit Sonnenliege *LOL*.
Eine der Sehenswürdigkeiten der Stadt soll der Nightmarket sein. Ich bringe meine Schmutzwäsche vorher noch in die hauseigene Wäscherei und fahre los.
Habe ohne jegliche Schwierigkeiten den Nightmarket gefunden .. das Problem ist nun, auch den Weg zurück zu finden. Inzwischen hat es heftig geregnet ... wo hatte ich das Fahrzeug eigentlich abgestellt?!
Nebenher habe ich die Informationen erhalten, wie ich günstig nach Laos komme. Muß mich als Boat-People nur noch mit einem Kissen ausstatten, um bequem den Mekong-river zu beschiffen. Die zweitägige Bootsfahrt wird mich so an die 850 Baht kosten.
Habe dann doch sowohl die Maschine als auch den Weg in das Hotel gefunden. Als ich allerdings die Tankstelle sah und kurzentschlossen noch Tanken wollte, rutschte mir das Vorderrad weg und ich lag mitsamt meinem Moped auf der Straße. Nur die Rippen geprellt und ein paar Hautabschürfungen, an der Maschine nichts zu sehen. Auf dem Weg zum Bett bin ich dann noch einmal hingefallen, als ich im Dunkeln in dem riesigen Zimmer ausgerechnet über meinen Koffer gestolpert bin und nehme mir vor, mit dem Alkohol künftig etwas vorsichtiger zu sein.
02.09.2012
Ich habe einen "Kater", Schnupfen und beim Niesen tun mir die Rippen weh.
Ich beschließe, mein Frühstück im Hotel einzunehmen und bekomme den ersten negativen Eindruck ... das Restaurant hat heute geschlossen ... und damit auch kein Internet.
Ich löhne doch noch die Dauerverbindung zur großen weiten Welt, kann dafür aber auch in meinem Zimmer online sein. Eine Woche kostet 200 Baht. Ich hätte auch für einen Monat zahlen können, nicht aber für die 3 Tage, die ich ja nur noch hier bin. Nun gut, im Holiday Inn hätte ich für 200 Baht wohl nur einen Stunde Zugang gehabt. In Pattaya im April hatte ich 120 Baht die Stunde zu zahlen.
Ich buche noch schnell ein Zimmer im "Chiangkong Green Resident" vom 5.09. bis 7.09. an der Grenze zu Laos, weil ich inzwischen ja weiß, das die Grenze nur von 8 bis 18 Uhr geöffnet ist und das man nur morgens einschiffen kann.
Danach geht es los, den grünen Bergen entgegen, die ich von Chiang Mai aus schon sehen kann.
Unterwegs an einer Garküche bekomme ich asiatisches Frühstück, also Reissuppe mit Fleischbällche, Pilzen, einem Ei, frischen Kräutern und Gemüse darinne für 30 Baht.
Mein Moped quält sich etwas die steilen Straßen hoch durch den dichten Djungel. Zu Fuß möchte ich da denn doch lieber nicht durch. Es zweigen Seitenwege ab, die an schicken Villen enden ... vermutlich die Djungelcamps prominenter oder zumindest vermögender Thais.
Die Straße am Rande der grünen Berge weiter komme ich auf das Campus-Geländer, wo man Agrarwissenschaften, Humanmedizin oder Ingenieurwesen studieren kann - alles sehr gepflegt und so manch lauschiges Plätzchen ... Fischteiche vollen Fische und Rastplätze, diese zu beobachten.
Eine halbe Stunde später bekomme ich meine Trecking-tour, was ich aber beim Kauf der Eintrittskarte (100 Baht) für den Chiang Mai Zoo noch nicht weiß. Auch dieser ist an den Berghang angelegt und unvorstellbar groß. Treppauf, treppab ... steile Pfade hinauf und hinunter ...
Es fahren auch Busse, so man in der Lage ist, die Haltestellen an den Hauptverkehrswegen zu finden. Auf die Fahrt mit der Monorail (ähnlich wie auf Sentosa, nur noch etwas langsamer) verzichte ich ebenso, wie auf den Besuch des Aquariums.
Es ist anstrengend, es ist schwülheiß ohne den geringsten Luftzug dort am Berghang, ich bekommen kaum Luft in die Lungen, weil ich die Nase ja nicht nur sprichwörtlich voll habe ... ich brauche einfach Ruhe und etwas Abkühlung.
Auf dem Rückweg frage ich am US-amerikanischem Konsulat nach dem Weg und bekomme einen guten Stadtplan überreicht und im 7eleven mache ich noch ein paar Einkäufe.
Im Hotel angekommen, frage ich zuerst in der Wäscherei nach, ob meine Sachen fertig sind und sehe dabei, dass die in der H&M-Tüte noch schmutzig an einem Mopedlenker hängen und wohl gerade weggefahren werden sollen. Ich soll doch morgen am Abend noch einmal nachfragen?!
Das Appartment ist auch noch so, wie ich es verlassen hatte - Reinigung offensichtlich Fehlanzeige.
Den Aushängen und Anschlägen kann ich auch entnehmen, dass die Appartments zum Verkauf anstehen und schon etliche einen Käufer gefunden haben. Die Preise liegen so bei 1,7 Mio Baht, also zwischen 40.000 und 50.000 EURO.
Für 8.000 Baht kann man aber auch schon zur Miete relativ günstig hier wohnen. Ich habe etliche US-amerikanische Rentner getroffen, die auf Dauer hier leben ... und sich wegen Hundegebell gegenseitig anzeigen
05.09.2012
Heute ist Reisetag.
Habe das Motorrad abholen lassen, meinen Koffer gepackt und bin dann zur Straße gelaufen, wo ich gleich ein Tuk Tuk bekam, das mich zum zentralen Busbahnhof brachte. Direkt nach Chiang Khong geht erst ein Bus am Nachmittag, also fahre ich um 9:30 Uhr erst mal bis Chiang Rai und versuche dann, von da aus weiter zu kommen. Nach Chiang Rai würde die Busfahrt an die 4 Stunden dauern, meinte die Dame an der Hotelrezeption. Gekostet hat das Ticket 144 Baht, der Tuk Tuk Fahrer wollte 120 Baht haben und hat damit wohl sein Geschäft des Tages gemacht.
In Chiang Rai angekommen, kamen gleich ein paar Taxifahrer auf mich zu, um mich an mein Ziel zu bringen. Einer fragte noch als ich Chiang Thong nannte, ob ich mit dem Taxi fahren möchte. Seine Stimmlage war aber auch mehr hoffnungsvoll-fragend. Der Bus stand 30 Meter weiter und war abfahrtbereit. Endlich mal eine Fahrt, wie sie mir vorschwebte. Der Bus aus einem Baujahr, als weder Aircondition noch Federn erfunden waren. Sitze durchgesessen und sehr bequem, Beinfreiheit a la Air Berlin, Ventilatoren über den Köpfen und alle Fenster auf, sodass der Fahrtwind gerade die zu belüftenden Stellen unter dem Arm traf.
Die Fahrt durch eine atemberaubende Landschaft in Serpentinen an die drei Stunden zu einem Fahrpreis, für den ich in Hamburg höchstens eine Kurzstrecke bekomme (65 Baht, das sind ca. 1,80€).
Einzige neuzeitliche Errungenschaft im Bus ... es herrscht Rauchverbot.
In Chiang Thong angekommen, rauche ich erst einmal eine Zigarette und nehme dann ein Tuk Tuk für eine Strecke, die ich auch mit Gepäck hätte laufen können.
Das Hotel "Green Inn Resident" macht schon mal einen guten, sauberen Eindruck. Ich zeige mein elektronisches Voucher und bekomme den Zimmerschlüssel für 418.
Ich zeige dem jungen Thai, wie er meinen Koffer besser tragen könnte ... und darf ihn dann selbst bis in den 4. Stock schleppen - ja, "Dummheit schafft Freizeit".
Dann nach dem Aufschließen der Tür begreife ich - Ende allen Luxus. Das Fan ist 2,5 Meter im Geviert und hat nichts, was man "Comfort" nennen könnte. Zwei Betten, Mülleimer, kleines Board mit TV und Telefon drauf, das war's. Kein Fenster, nix Handtücher - und nur ein Ventilator an der Wand. Waschgelegenheit auf dem Flur und Toiletten/Duschen für alle dicht daneben.
Ich mache meinen Rundgang am Mekong entlang, habe einen köstlich zubereiteten Fisch als Dinner und unterhalte mich mit einer Thai-Dame, die vor ihrem Hotel steht. Bei ihr kosten Zimmer mit Blick auf den Mekong und Aircondition 300 Baht die Nacht und ich überlege ernsthaft, umzuziehen.
Aber was soll's? ... nachts habe ich ohnehin die Augen zu und ihr Hotel hat sicher auch keinen Aufzug.
Der Ort insgesamt ist überschaubar, wenig Touristen zu dieser Zeit und für mich eigentlich kein Ort, länger zu verweilen.
Ich beschließe, früh in mein Bett zu gehen und die Entscheidungen auf den nächsten Tag zu verschieben.
06.09.2012
Um 3 Uhr wache ich auf und fühle mich unwohl in diesem engen Kabuff. Definitiv Zeit für die Weiterreise!
Um 6 Uhr erwache ich vollends und benutze Toilette und Dusche. Die Wassertemperatur ist nicht zu regeln, kalt ist das Wasser nicht wirklich aber eben doch nicht die Temperatur, die ich gerne hätte.
Ich schleppe meinen Rollkoffer die Treppen runter, bereite mir in der Lobby einen Instand-Kaffee und mache mich dann auf den Weg zum "Chiang Khong Port", obwohl die erste Fähre erst um 8 Uhr ablegen soll. Die 1,5 km schaffe ich auch zu Fuß, auch wenn drei Tuk Tuks hinter mir her fahren. Zwei freundliche Hunde begleiten mich und ich habe unterwegs Gelegenheit, zwei Tempel zu besichtigen. Einer davon ist Satan gewidmet, zumindest lässt der Name "Thong Chin Sathan" darauf schließen. Mit der Rechtschreibung nehmen es die Einheimischen nicht so genau. Rambutri; Ram Buh Tri; Ramboo Tree waren ja auch die unterschiedlichen Bezeichnungen für selbe Örtlichkeit. Thai hört sich auch an, wie eine Abfolge einsilbiger Wörter in unterschiedlicher Tonlage.
Am Hafen stehen ein paar LKW und einer der Fahrer putzt sich die Zähne. Ich bekomme einen Kaffee und schreibe an meinem Reisebericht.
Als es Zeit wird, die Überfahrt anzutreten, wird mir mitgeteilt, dass ich im Hafen für die Warenabfertigung bin und das Personenterminal ein paar hundert Meter weiter ist.
Dort angekommen emigriere ich, überquere den Mekong und fülle Formulare aus, um dann die 30 Dollar für das Visa bezahlen zu können. Die 30 Dollar habe ich vorher auf thailändischer Seite getauscht. Andere Reisende haben ein Passfoto dabei aber es geht auch ohne. Dann bezahlt man halt die 40 Baht für die Kopie des Reisepasses.
Die Ablegestelle der Boote nach Luang Prabang sollen sich 2 km flussab befinden und ich mache mich zu Fuss auf den Weg, weil ich ja auch noch keine Inlandwährung besitze. Die bekomme ich unterwegs, indem ich 2.000 Baht in eine halbe Million Kipse (oder Chipse?) tausche. Die ersten 2.000 gebe ich für eine Flasche Wasser aus. Ich frage nach der Anlegestelle und wieder wird mir beschieden, dass es 2 km wären??? Ich halte nun doch ein Tuk Tuk an und bitte den Fahrer mich dahin zu bringen, die Frage nach Speedboat verneine ich und er fährt mich in die Richtung aus der ich komme. Dort löse ich ein Ticket mit Boots- und Sitzplatznummer für 220.000 Kipse, ich schätze, dass das ca. 22 Euro umgerechnet sind.
Der Mann auf dem Boot zeigt mir meinen Platz ... und ich habe noch ca. eine Stunde Zeit bis zum Ablegen. Im Restaurant bekomme ich köstlich geeisten Ananassaft und ein Baguette mit Hühnchen und frischem Gemüse für 20.000. Die Warnungen im Internet, die ich zuvor gelesen habe, sind unbegründet. Man muss sich kein Kissen kaufen (was ich auch vergessen hatte). Auf dem Boot sind bequeme Sitzbänke, wie man sie auch in den Minibussen finden kann.
Ich treffe das Brüderpaar aus München wieder, die ich bei der Immigration getroffen hatte, unterhalte mich mit US-Amerikanern, wobei einer von ihnen sehr gut deutsch spricht. Er war für ein Jahr als Austauschschüler im München.
Auf dem Boot buche ich auch die Zwischenübernachtung auf halbem Wege für 350 Baht.
Der Mekong ist aus meiner Sicht unbeschiffbar ... da ragen urplötzlich Felsen aus dem trüben Wasser, ich sehe Strudel, die einen Schwimmer unweigerlich in die Tiefe reißen würden und es schwimmen auch ganze Baumstämme stromab. Wirklich eine Meisterleistung vom Bootsführer, uns hier unbeschadet hindurch zu bringen.
Aufbruch: | 25.08.2012 |
Dauer: | 5 Wochen |
Heimkehr: | 25.09.2012 |
Laos