Tommy und Bekky reisen nach Bali und Lombok
Bali : Sanur, Kuta und Legian
Nach ein paar ruhigen Tagen in Sanur, sind wir auf die andere Seite, nach Kuta gewechselt. Der größte Nachteil von Sanur ist, das der Strand sowas von garnicht geht. Auch die Hotels dort sind schon arg verfallen und es ist etwas langweilig in Sanur.
In Kuta ist etwas mehr los und der Strand ist auch bedeutend besser. Deswegen sind wir auf die andere Seite gefahren. Wir sind wieder in ein Swiss Bel gezogen. Dieses ist aber viel einfacher. Hier benötigt man kein tollen Pool, hier geht man an den Beach. Abends ist die Auswahl an Restaurants und Unterhaltungsmöglichkeiten auch größer als in Sanur.
Obwohl, groß was unternehmen tun wir nicht. Schon abends um acht sind wir so kaputt, das wir uns nur mit Mühe wachhalten können.
Ja, so ein Strandleben kann schon sehr anstrengend sein.
Aber bevor wir an den Strand gelangen, müssen wir durch diese enge Gasse. Da vor dem Strand Hotels sind und die nicht jeden durch das Hotel laufen lassen, haben die beim bauen diese Gasse gelassen.
Die letzten Tage in Kuta haben wir mit ausgiebigen beaching und sunning verbracht. Abends dann nach dem Sundowner was essen gegangen. Also nichts aufregendes.
Am vorletzten Abend haben wir einen schönen Foodcourt gefunden. Mitten im Beachwalk in Kuta ist auf der 3. Etage ein Foodcourt wie er uns gefällt.
Das mit dem Essen ist hier sowieso so eine Sache. Wir finden, das hier alles irgendwie gleich schmeckt. Egal was man bestellt, alles hat ein und den selben Grundgeschmack. Deswegen waren wir auch öfters beim Thailänder. In der thailändischen Küche wird viel mehr mit frischen Kräutern und verschiedenen Geschmacksrichtungen gearbeitet. Egal was wir uns in einem balinesischen Restaurant bestellt haben alles war gebraten und mit dem selben Gewürz zubereitet.
In dem Foodcourt haben wir dann vietnamesisch und koreanisch gegessen. Dazu noch ein Kaffeebier. Musste ich natürlich probieren. Es hat sehr süß geschmeckt, ein wenig wie Cola und hat keinen Alkohol. Aber Koffein war genug drin, war hell wach danach.
So gab es oben an der Poolbar noch einen Long Island Icetea um den Abend richtig ausklingen zu lassen.
Wir haben festgestellt, das wir nicht mehr so oft angesprochen werden von den Verkäufer.
Ob die es aufgegeben haben? Jedenfalls ist es entspannter nun. Jetzt wo es Morgen wieder Heim geht, hat man sich an das Land hier gewöhnt. In Thailand haben wir uns von der ersten Minute an wohl gefühlt.
Aufbruch: | 19.09.2014 |
Dauer: | 3 Wochen |
Heimkehr: | 10.10.2014 |
Taiwan