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Surfers Paradise
In Surfers Paradise angekommen, wurden wir erneut von wechselhaftem Wetter mit häufigem Regen empfangen. Unser Campingplatz war in Main Beach ca. 3 km vom Zentrum von Surfers Paradise entfernt. Main Beach?? Das hatten wir doch schon in Noosa Wir machten uns zu Fuss dem Strand entlang auf den Weg, um Surfers Paradise unter die Lupe zu nehmen! Mit Schrecken stellten wir fest, dass die Strandabschnitte geschlossen und somit an Baden nicht zu denken war. Auch für die Surfer waren die Strandabschnitte gesperrt! So schlenderten wir durch das Stadtzentrum von Surfers Paradise mit Stops in unzähligen Läden. Auf dem Weg nach Hause wurden wir zur Abwechslung wieder von Regen begrüsst Surfers Paradise ein immer wieder genanntes Highlight, hat uns am ersten Tag nicht aus den Socken gehauen Wir hofften auf besseres Wetter am zweiten Tag. Mit Sonnenschein wurde uns das Aufstehen am nächsten Tag etwas erleichtert Wir packten sofort unser Badezeug und gingen zum Strand. Was für eine Entäuschung, auch am zweiten Tag war an Baden nicht zu denken. Wenigstens konnten wir die Sonne geniessen, trotz einigen regenreichen Unterbrüchen. Es kam dazu, dass ein sehr heftiger Wind wehte und dies machte die Angelegenheit nicht angenehmer, denn nach 15 min. sahen wir aus wie panierte Schnitzel. Was tut man sich nicht alles an für ein bisschen Sonne Am Abend verabredeten wir uns mit Mat, ebenfalls ein Schweizer. Wir haben Mat beim schnorcheln im Great Barrier Reef kennengelernt und unsere Wege haben sich immer wieder gekreuzt. Deshalb war es an der Zeit, zusammen ein Bier zu trinken. Wir trafen uns im Waxy's ein tolles Irish Pub. Nach vier Bierchen machten wir uns zu Fuss wieder auf den Rückweg. Alles in allem hat sich der Aufenthalt in Surfers Paradise gelohnt, bei schönem Wetter wäre es bestimmt traumhaft gewesen. Am nächsten Tag gehts weiter nach Byron Bay.
Aufbruch: | 03.01.2015 |
Dauer: | 10 Wochen |
Heimkehr: | 14.03.2015 |
Australien