Nepal

Reisezeit: Oktober / November 2016  |  von Line Grün

In Nepal

Ankommen

Am Flughafen in Kathmandu hatten wir schnell einen Mann ausgedeutet, der ein Schild mit meinem Namen hochgehalten hat. Er hat uns dann zum Taxi gebracht und wollte ein unverschämtes Trinkgeld (10 Euro) dafür haben. Wir hatten ihm fünf gegeben, aber das war uns eigentlich auch zu viel. Wie sich rausgestellt hat, gehörte er gar nicht zu unserer Reiseagentur. Zu Hause angekommen, habe ich das unserer Agentur gemeldet und erfahren, dass das nicht so sein sollte. Der Mitarbeiter, der uns abgeholt hat, gehört anscheinend einer niedrigeren Kaste an, als der, der das Schild hochgehalten hat und wurde unter Druck gesetzt. Die fünf Euro Trinkgeld haben wir sogar von unserer Agentur wiederbekommen.
Ab hier wird’s aber wunderbar: Wir wurden in unser Hotel gebracht, hatten noch etwa eine Stunde Zeit uns frisch zu machen, bevor wir mit einem Mitarbeiter der Agentur Abendessen waren. Da wurde uns dann nochmal der genaue Ablauf erklärt und ein Termin für den nächsten Abend vereinbart, an dem wir unseren Guide kennenlernen sollten. Außerdem gab’s unser erstes Dal Bhat (Linsen mit Reis, nepalesisches Nationalgericht), das uns überraschend gut geschmeckt hat.

Kathmandu

Am nächsten Tag waren wir mithilfe der Handy App Komoot zu Fuß in Thamel und am Durbar Square unterwegs. Außerdem brauchten wir noch eine dicke Jacke für den Trek. Kathmandu ist schon eine krasse Stadt. Es ist laut (viel Gehupe), staubig und quirlig. An jeder Ecke will jemand sein Geschäft mit dir machen. Überall gibt es Läden, Händler, Verkäufer für einfach alles. Und alle wollen dich in ihren Laden bekommen, aber die meisten lassen sich mit einem freundlichen: No, thank you! abwimmeln. Überall mitten auf den Gehwegen oder Straßen liegen tiefenentspannte Straßenhunde rum. Einmal haben wir sogar einen gesehen, der neben etwas zu fressen geschlafen hat. Also scheinen sie kein Hunger zu leiden
Am Durbar Square gibt es unzählige Tempel und historische Gebäude. Leider ist vieles nicht besonders gut in Schuss, wobei wir nicht erkennen konnten, ob das mit dem großen Erdbeben von 2015 zusammenhing oder einfach kein Geld da ist. Ansonsten haben wir dort die ersten Kühe in der Stadt rumlaufen sehen.
Nach etwa einem halben Tag hatten wir genug, wir waren immer noch geschlaucht vom Hinflug und Kathmandu als schön zu bezeichnen wär auch nicht treffend. Aber spannend auf jeden Fall.
Abends haben wir unsern Guide für die nächsten 15 Tage kennengelernt: Hem

Endlich Trekking

Am nächsten Tag ging’s dann endlich ins Trekkinggebiet. Geplant war, dass wir mit dem Bus innerhalb von 5 Stunden in Besisahr ankommen und dann mit einem Jeep eineinhalb Stunden weiter nach Bhulbhule fahren. Nachdem wir aber nach zwei Stunden grad mal aus der Stadt draußen waren, ahnten wir zum ersten Mal, dass das wohl nix würde. Ebenso ahnungslos waren wir ob der Tatsache, dass man uns noch für mehrere Stunden in einer ohrenbetäubenden Lautstärke mit nepalesischer Popmusik beschallen würde. Aber sei’s drum, die Busfahrt war sehr spannend für uns, weil wir ein bisschen was vom Land sehen konnten. Zumindest galt das für die ersten sechs bis sieben Stunden. Nach neuneinhalb Stunden waren wir völlig erschöpft und im Dunkeln in Bhulbhule angekommen. Überraschenderweise fuhr der Bus bis Bhulbhule durch. Man wundert sich wirklich, welche Straßen so ein nepalesischer Bus befahren kann. Hier in Deutschland hätte man Angst um seinen Jeep, aber in Nepal mit dem Bus, kein Problem.

So, jetzt ging der Trek aber endlich los - Nachdem ich in der Nacht den Schock meines Lebens erlitten hatte –
Wir hatten mit offenem Fenster geschlafen. Mitten in der Nacht wurde ich auf einmal wach, weil etwas in mein Bett gesprungen war. Schock! Erstmal nicht bewegen. Ist da wirklich was? Gaaanz vorsichtig den Fuß bewegen. Oh Gott, es ist ein Tier in meinem Bett! Ich hab das nicht nur geträumt!!!! Und dann sprang ein süßes kleines Kätzchen aus dem Fenster, durch das es kurz zuvor reingesprungen war. Erleichterung!

Jetzt aber wirklich: Trekking!

Bevor es zur Auflistung der Etappen geht, möchte ich kurz erklären, was unser Guide uns erklärt hat, wie die Begrifflichkeiten in Nepal sind:
Erst ab 7000m spricht man in Nepal von einem Berg, zwischen 6000 und 7000m ist es ein Peak, ab 5000m spricht man von einem Pass. Tja, und alles, was unter 5000m hoch ist, ist – nichts. Es gibt keinen Begriff dafür.
Aber jetzt geht’s weiter mit den Etappen:
1. Bhulbhule, 840m – Bahundanda, 1310m – Syange, 1120m
2. Syange – Tal, 1700m
3. Tal – Thanchowk, 2570m – Danakyu, 2200m
4. Danakyu – Chame, 2710m
5. Chame – Upper Pisang, 3310m
6. Upper Pisang – Ghyaru, 3730m – Ngawal, 3680m – Bhraka, 3450m
7. Akklimatisierung Ice Lake, 4600m
8. Akklimatisierung Milarepa’s Cave, 4000m
9. Bhraka – Yak Kharka, 4050m
10. Yak Kharka – Thorung Phedi, 4450m
11. Thorung Phedi – Thorung Pass, 5416m – Muktinath, 3600m
12. Besichtigung der Tempelanlage Muktinath und Pause
13. Muktinath – Kagbeni, 2800m
14. Kagbeni – Jomsom, 2720m
15. Flug nach Pokhara, 800m

Die Kühe waren sehr klein

Die Kühe waren sehr klein

Eigentlich waren alle Etappen so zwischen 4 und 6 Stunden lang. Obwohl der Höhenunterschied zwischen den beiden Schlafstätten meistens nur so 300 – 500m waren, haben wir durch ständiges Auf und Ab eher so 600 – 800 Höhenmeter am Tag bewältigt.
Die große Ausnahme ist selbstverständlich die Königsetappe über den Thorung-La. Für den Aufstieg haben wir ungefähr fünf Stunden gebraucht, wobei wir am Thorung High Camp und etwa 200m vorm Pass eine Pause von etwa einer viertel Stunde gemacht haben. Für den Abstieg kann man dann nochmal so drei Stunden rechnen.

Etappen bis 3000m

An den ersten beiden Tagen waren es die schwülheißen Temperaturen, die uns den Schweiß aus allen Poren trieben. Durch wunderschöne, sattgrüne Landschaften sind wir stetig weiter aufgestiegen. Ab dem dritten Tag waren die Temperaturen deutlich angenehmer und es ging immer weiter mehr oder weniger sachte bergauf. Wir haben uns die ganze Wanderung darüber amüsiert, wenn unser Guide so was gesagt hat wie „almost flat“ oder „slightly up“. Almost flat gibt es im Himalaya nicht! Und slightly up, naja, das vielleicht schon, aber wie soll ich es beschreiben? Also nicht das, wie wir es verstehen und ab einer gewissen Höhe merkt man eh jedes Grad an Steigung.
Leider waren immer wieder Abschnitte dabei, die wir über die Straße laufen mussten. Das war jetzt vom Weg her nicht so reizvoll, allerdings war wirklich nicht viel Verkehr und die Aussichten waren trotz allem großartig. Immer wieder sind wir an wunderschönen Wasserfällen vorbeigekommen und konnten in der Ferne die ersten schneebedeckten Gipfel erkennen. Ab Danakyu hatten wir immer wieder tolle Ausblicke auf den ersten 8000er meines Lebens. Den Manaslu (8156m)

Da ganz hinten, das Weiße, das ist der Manaslu (übrigens mit einer Hanfhecke im Vordergrund)

Da ganz hinten, das Weiße, das ist der Manaslu (übrigens mit einer Hanfhecke im Vordergrund)

Das Wetter hat sich jeden Tag wiederholt. Morgens war klarer, blauer Himmel und über die Mittagspause hat es sich zugezogen, aber nie geregnet. So war es jeden Morgen aufs Neue eine Überraschung, welches Panorama uns erwarten würde

In Chame waren wir echt von den Socken. Von unserer Lodge aus hatten wir einen wundervollen Blick auf die Annapurna II (7937m). Zum ersten Mal konnten wir einen der Namensgeber unserer Tour sehen. Den ganzen Tag ist sie uns immer wieder ins Blickfeld gekommen. Und am darauffolgenden Morgen, in Upper Pisang, waren wir auf Augenhöhe mit Annapurna II. Zumindest fühlten wir uns so. Nachdem wir angekommen waren und uns kurz ausgeruht hatten, sind wir noch zur wunderschönen Gompa von Pisang, ein paar Meter oberhalb aufgestiegen.

Annapurna II von unserer Lodge aus

Annapurna II von unserer Lodge aus

Etappen oberhalb von 3000m

Die Landschaft hatte sich oberhalb von 3000m recht schlagartig geändert. Es wurde viel kahler und die Nächte wurden auch von Nacht zu Nacht kälter. Aber unser Guide hatte eine Wärmflasche für jeden von uns in seinem Wunderrucksack dabei, die ich dankend in Anspruch nahm. Wunderrucksack deswegen, weil er bis zum Schluss jeden Tag frisches Obst für uns darauszauberte, das wir als kleines Dessert nach dem Abendessen bekamen.

Bis 3000m hatten wir beide auch keinerlei Probleme. In Upper Pisang hab ich zum ersten (und auch zum letzten) Mal eigentlich gar nicht geschlafen und ab hier war meine Nase auch bis wir wieder unter 3000m waren immer von innen verkrustet.
Dominik hatte in der Nacht direkt vorm Pass überhaupt nicht geschlafen, weil er ständig das Gefühl hatte keine Luft zu bekommen. Aber das waren auch schon die schwerwiegendsten Probleme

Die Etappe von Pisang nach Bhraka war für mich sehr anstrengend, weil wir nochmal deutlich höher gestiegen sind (ihr erinnert euch, ich hatte nicht geschlafen), zu unserem vorerst höchsten Punkt in Ghyaru auf 3730m. Von dort aus hatten wir eine unglaubliche Aussicht auf Annapurna II, III (7555m) und IV (7525m), sowie Ganghapurna (7454m) Tilicho Peak (7134m) und Pisang Peak (6091m). Abends hatte ich Migräne, die aber bis zum nächsten Tag zum Glück wieder weg war.

Am Ice Lake

Am Ice Lake

Der Ice Lake

Der Ice Lake

Als Akklimatisierung hatten wir uns die äußerst anstrengende Tour von Bhraka zum Ice Lake und wieder zurück sowie die Wanderung zu Milarepa’s Cave ausgesucht. Beide Touren waren sehr schön, wobei ich beim Aufstieg zum Ice Lake zum ersten Mal auf dieser Tour an meine Grenzen gestoßen bin. 1200 Höhenmeter von Meereshöhe aufsteigen ist schon anstrengend, aber von 3400 auf 4600m aufsteigen ist nochmal ne ganz andere Nummer. Aber begleitet von tollen Panoramen und einem Guide, der mit einer Engelsgeduld im Schneckentempo immer hinter mir geblieben ist, hab ich es geschafft.

Milarepa’s Cave liegt auf der gegenüberliegenden Talseite vom Ice Lake und ist viel weniger frequentiert, was es zu einer sehr ruhigen und nicht minderschönen Tour gemacht hat, die überraschend anders war und nur 600 Höhenmeter beinhaltete. Unser Guide kannte diese Runde gar nicht, wir hatten sie aus unserem Wanderführer (outdoor: Nepal: Annapurna) und er war so angetan, dass er meinte er würde es in Zukunft auch empfehlen.
Bhraka war ein Glücksgriff für drei Übernachtungen. Zum einen liegt es wunderschön in einem breiten Tal, das wie eine Prairie anmutet, in dem überall Kühe, Pferde und Yaks grasen, zum anderen ist es viel verschlafener und ruhiger als das 30minütig entfernte Manang, wo die meisten Leute ihren Akklimatisierungstag einlegen.

Das Wetter hatte sich auch geändert. Es blieb dabei, dass es morgens wunderschön klares Wetter war, ab jetzt blieben auch die Wolken weg, aber gegen Mittag fing es an sehr windig zu werden. Den Staub hatten wir bald überall.

Um vor dem großen Wind am Pass zu sein sind wir morgens um 4:30 Uhr von Thorung Phedi aus gestartet. Zuerst unter sternenklarem Himmel, dann mit der aufgehenden Sonne immer weiter bergauf. Bis auf die Tatsache, dass mir mein Wasser in dem Schlauch meiner Wasserblase eingefroren war, hatte ich es am Ende (auch ohne Zuhilfenahme eines Pferdes) geschafft! Unter Aufbringung einiger Willenskraft habe ich auch für die letzten 200 Höhenmeter geschafft einen Fuß vor den anderen zu setzen, bis ich oben war. Auf 5416m! (Ich hab mich immer wieder wie Beppo Straßenkehrer aus Momo gefühlt, falls ihn jemand kennt )Zum zweiten und letzten Mal auf dieser Tour war ich an meinen Grenzen. Und es hat sich gut angefühlt
Direkt am Pass gibt es unglaublicherweise ein Teehaus! Dort sind wir kurz eingekehrt, bevor es auf der anderen Seite 1600m bergab ging.

Etappen bergab

Vom Pass an ging es tatsächlich nur noch bergab. Und das unter tollen Ausblicken.
Direkt nach der Königsetappe hatten wir einen Tag Pause in Muktinath eingeplant. Und das war sehr entspannend. Wir haben den Vormittag damit verbracht die riesige Tempelanlage von Muktinath zu besichtigen und am Nachmittag haben wir einfach die Sonne genossen.

Der Weg von Muktinath nach Kagbeni über Jhong und Putak war so unglaublich toll, dass man es einfach gesehen haben muss. Thorung-La und Thorung Peak (6144m) im Rücken und Dhaulagiri (8167m) und Nilgiri (7061m) fest im Blick sind wir über einen Panoramahöhenweg nach Kagbeni abgestiegen. Kagbeni selbst war auch sehr besonders. Irgendwie wie eine Festung aus dem Mittelalter.

Dafür ist der Weg von Kagbeni nach Jomsom eine Katastrophe. Wir sind gute zwei Stunden über die Straße gelaufen, die an dieser Stelle sehr stark befahren ist. Alle paar Minuten sind Busse, Jeeps oder Motorräder an uns vorbeigefahren. Wir hatten noch eine Alternative im Kopf, aber unser Guide hat uns davon abgeraten, weil ab spätem Vormittag orkanartige Winde in dem Tal herrschen und unsere Alternative deutlich länger gedauert hätte.

Blick auf Kagbeni

Blick auf Kagbeni

Pokhara und Chitwan Nationalpark

Der Flug von Jomsom nach Pokhara mit einer Propellermaschine war toll. Wir waren etwa auf Höhe der Berge um uns herum und konnten nochmal einige Bekannte bestaunen, sowie zum ersten Mal Annapurna I (8091m) und South (7219m). Pokhara hat uns auch gut gefallen. Wir hatten nur einen Tag Zeit und ich hatte mich auch noch ein bisschen erkältet, weswegen ich es vorgezogen hatte nach einem halben Tag im Liegestuhl ein Buch zu lesen (= leider nicht viel gesehen von Pokhara).

Mit dem Touristenbus sind wir recht bequem innerhalb von 6 Stunden am Busparkplatz von Sauraha am Chitwan NP angekommen. Dort stand unglücklicherweise niemand mit einem Schild, der uns abholen sollte. Aber es hatte nicht lange gedauert, bis uns ein paar Nepalesen ihre Hilfe angeboten hatten und sich rausgestellt hatte, dass uns doch jemand abgeholt hatte, wir uns aber gegenseitig nicht erkannt hatten.
Nach dem Abendessen hatten wir dann die nächsten Tag mit dem Hotelmanager geplant. Eine vierstündige Jeepsafari, eine Bootstour mit anschließendem Dschungelspaziergang und dem Besuch der Elefantenaufzuchtstation, sowie eine Elefantensafari standen auf dem Programm.
Jetzt gab es nur noch das Problem, dass man auf den Dschungelaktivitäten kein weiß tragen sollte um die Tiere nicht zu verschrecken. Ich hatte aber nur ein weißes Shirt (das ich mir extra in Pokhara gekauft hatte), also hab ich beschlossen einfach noch ein Shirt zu kaufen. „Ah, kein Problem, meine Frau hat einen Laden, ich kann dich hinfahren!“. Ok, ob ich das Shirt jetzt ihr oder jemand anders abkaufe war auch egal. Also hat mich der Hotelmanager im Dunkeln, über eine Schlaglochpiste mit einem Roller in den Ort zum Laden seiner Frau gefahren. Dort wurde ich noch zusätzlich von der Nachbarin in modischen Belangen beraten und habe der netten Dame das Shirt abgekauft, von dem sich alle einig waren, dass es das schönste wäre. Auf der Straße hatte ich meine ersten Elefanten gesehen.
Die Ausflüge in den Nationalpark waren alle sehr schön. Wir haben tolle Landschaften, viele wunderschöne Schmetterlinge, Vögel, Affen, Krokodile, Rehe und Nashörner gesehen. Nur der viel beworbene Tiger hat sich nicht blicken lassen, aber das geht wohl 90% aller Chitwan Besucher so

Die Rückfahrt vom Chitwan Nationalpark nach Kathmandu war nochmal ziemlich anstrengend. Nach über neun Stunden hielt der Bus auf einmal irgendwo in Kathmandu an und der Busfahrer sagte: „ Endstation, alle aussteigen“
Total geschlaucht und etwas irritiert sind wir dann ausgestiegen und wurden sogleich von Taxifahrern belagert. Wir waren uns noch nicht ganz einig, was wir jetzt tun sollten, Taxi nehmen, erst mal orientieren wo wir sind, als mich ein netter Herr ansprach: „Line? I’m from Enjoy Nepal, would you follow me, please.“ Da hatte diese Agentur es tatsächlich geschafft zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein um uns abzuholen.

Abends in Thamel haben wir dann unser letztes Geld noch gut unter die Leute gebracht und sind sehr zufrieden mit unserer Reise ins Bett gefallen.

© Line Grün, 2016
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Trekking um die Annapurnas dieser Welt und entspannen im Chitwan Nationalpark
Details:
Aufbruch: 17.10.2016
Dauer: 4 Wochen
Heimkehr: 10.11.2016
Reiseziele: Nepal
Der Autor
 
Line Grün berichtet seit 14 Jahren auf umdiewelt.