Auf zu den Scheichs

Reisezeit: Februar 2017  |  von Peter B.

Muscat - 2. Tag

Da es mit dem zeitigeren Aufstehen nicht so klappen wollte, fiel das Frühstück ein wenig kurz aus, denn wir wollten in die Große Sultan-Qabos-Moschee, für nichtgläubige Moslems nur von 8.30 - 11:00 Uhr geöffnet. Also flotte Hufe auf dem Highway, auch fix gefunden. Eine moderne, beeindruckende Moschee. Entsprechende Kleiderordnung vorausgesetzt, darf man dort auch rein. Notfalls gibts auch was zum Ausborgen dort.

ein beeindruckender Gebäudekomplex in einem schönen Garten. Das erste "must see" in Oman.

ein beeindruckender Gebäudekomplex in einem schönen Garten. Das erste "must see" in Oman.

wenn es nach meiner Frau gegangen wäre, hätte ich auch ein Betttuchgewand anlegen sollen...

wenn es nach meiner Frau gegangen wäre, hätte ich auch ein Betttuchgewand anlegen sollen...

Und nach der Moschee das Highlight des Tages, nein, der bisherigen Tage: Er ist wieder da. ER. Ja, ER, der Koffer Nr. 3, er hat uns gefunden in Muscat und wir ihn am Flughafen. Haben ihn gebührend empfangen.

Die Blumen sollen über den Gesamteindruck nicht hinwegtäuschen, das war Empfang und Gnadenschuss in einem. Er wird den Rückflug nicht mehr erleben (können).

Die Blumen sollen über den Gesamteindruck nicht hinwegtäuschen, das war Empfang und Gnadenschuss in einem. Er wird den Rückflug nicht mehr erleben (können).

Später noch im Old Muscat Station gemacht. Der Name täuscht, ein moderner Regierungssitz mit Palast und Ministerien, schön angelegt, auch wieder im modernen omanischen Stil, aber ziemlich tot.

Der Al Alam Palace - ein Hingucker. Und die Scheichs dazu, meine Frau war fasziniert - fast so wie von einem älteren offensichtlichen Engländer mit Hut, kariertem Hemd, rosa Shorts (!) und Socken in den Sportschuhen. Letzteres verursachte beim Hinsehen Schmerzen.

Der Al Alam Palace - ein Hingucker. Und die Scheichs dazu, meine Frau war fasziniert - fast so wie von einem älteren offensichtlichen Engländer mit Hut, kariertem Hemd, rosa Shorts (!) und Socken in den Sportschuhen. Letzteres verursachte beim Hinsehen Schmerzen.

Kaum Restaurants, und wenn, dann keine anziehenden, so sind wir dann wieder zurück zu unserer Hotelregion in Al Qurm und haben letztlich indisch gespeist.

Überhaupt, es scheint wenig üblich zu sein unter Einheimischen, in Restaurants zu essen. Es gibt recht wenige und eher einfache Cafe´s oder eher sterile Teile, die man in Europa ansiedeln würde.

Ein außergewöhnliches Restaurant haben wir vom HIghway gesehen, aber nicht besucht. Optisch ein HIngucker, von Al Qurm Richtung Mutrah auf einer Anhöhe - heißt Cave restaurant Komplex. Vielleicht ein Tip. Anfahrt wohl über Ruwi.

Morgen gehts nun weiter nach Ras All Hadd - den östlichsten Zipfel vom Oman.

© Peter B., 2017
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Die Reise
 
Worum geht's?:
2 Wochen durch den Oman und Dubai
Details:
Aufbruch: 11.02.2017
Dauer: 15 Tage
Heimkehr: 25.02.2017
Reiseziele: Oman
Der Autor
 
Peter B. berichtet seit 10 Jahren auf umdiewelt.