5 Monate durch Nordeuropa

Reisezeit: Mai - September 2017  |  von Peter Fröhlich

In Russland

Weil wir Sankt Petersburg sehen wollen, wählen wir nicht den direkten Weg mit der Fähre von Tallin nach Helsinki, sondern fahren den "Umweg" über Russland. Das Ganze geht natürlich nicht spontan. Schon daheim haben wir das mit ein bisschen Aufwand verbundene russische Visum besorgt.

So haben wir uns eine russische Stadt vorgestellt.

So haben wir uns eine russische Stadt vorgestellt.

Aber es ist nicht irgendeine Stadt, sondern Sankt Petersburg, die viertgrößte Stadt Europas. Hier die Auferstehungskirche nach Moskauer Vorbild. Da staunt auch Samuel nicht schlecht!

Aber es ist nicht irgendeine Stadt, sondern Sankt Petersburg, die viertgrößte Stadt Europas. Hier die Auferstehungskirche nach Moskauer Vorbild. Da staunt auch Samuel nicht schlecht!

Der Winterpalast ist einer von 2300 Palästen. Viele davon kann man auf einer Bootstour am besten sehen.

Der Winterpalast ist einer von 2300 Palästen. Viele davon kann man auf einer Bootstour am besten sehen.

Sankt Petersburg hat ähnlich wie Moskau prunkvolle U-Bahnhöfe und die tiefsten U-Bahnröhren der Welt.

Sankt Petersburg hat ähnlich wie Moskau prunkvolle U-Bahnhöfe und die tiefsten U-Bahnröhren der Welt.

100m unter der Erde.

100m unter der Erde.

Peterhof, das ursprünglich von Peter I. errichtete und von seinen Nachfolgern ausgebaute Gelände gilt als „russisches Versailles“.

Peterhof, das ursprünglich von Peter I. errichtete und von seinen Nachfolgern ausgebaute Gelände gilt als „russisches Versailles“.

Letzte Nacht an der russischen Ostsee, kurz vor der finnischen Grenze.

Letzte Nacht an der russischen Ostsee, kurz vor der finnischen Grenze.

© Peter Fröhlich, 2017
Du bist hier : Startseite Asien Russland In Russland
Die Reise
 
Worum geht's?:
Mit dem T5 durch Nordeuropa.
Details:
Aufbruch: 17.05.2017
Dauer: 4 Monate
Heimkehr: 24.09.2017
Reiseziele: Tschechische Republik
Polen
Estland
Russland / Russische Föderation
Finnland
Norwegen
Schweden
Der Autor
 
Peter Fröhlich berichtet seit 18 Jahren auf umdiewelt.
Bild des Autors