Mailand: nicht nur Shopping

Hier ist es wie im Hostel. Als wir in die Küche kommen, stehen leckere Croissants Gebäck und Obst bereit.
Die Kekse sind unglaublich lecker, die Croissants mit Vanille- oder Schokopudding gefüllt. Dazu kochen wir uns Kaffee und waschen hinterher wieder alles ab.

Dann gehen wir Richtung Bushaltestelle und gucken mal bei der U-Bahnstation ob wir so zum Dom kommen.
Aber ein Mann, den wir fragen, rät uns den Bus Nummer 54 zu nehmen.
Draußen hilft uns eine Frau und geht kurzerhand mit uns bis zur Bushaltestelle.
Das klappt, und wir sind fix am Dom. Tickets für den Bus kauft man übrigens in Tabaccoläden, davon gibt es viele.

Es gibt 3 Linien: ABC-bzw Rot,Blau und grün
Wir fahren zuerst die “rote” Strecke ab, diese führt durch den historischen Teil Mailands.

In Mailand gibt es ein Altersheim nur für Musiker, welches einst von Verdi gegründet wurde.
Hier kommen auch betagte Musiker unter, die nicht so erfolgreich waren.

Das Castello Sforzesco ist ein Schloss, welches ab 1450 von Francesco I. Sforza gebaut. An dieser Stelle stand vorher die im JAhre 1447 zerstörte Burg der Familie Visconti

Im “Hop on and off” Bus haben wir uns Karten für den Dombesuch morgen gekauft. Zum Preis von 16 Euro inkl Fahrstuhlfahrt zu den Terrassen und “Fast entry”
Das steht morgen früh als erstes auf dem Programm..
Wir versuchen noch mit einer Bshn zur Pension zurückzufahren, aber wir steigen nicht durch die Pläne von Metro, U-Bahn und S-Bahn.
Am Ende fahren wir ein Stück mit irgendeiner Bahn und gehen den Rest von 2km wieder zu Fuß.
In der Küche der Pension kochen wir uns noch einen Kaffee und dann gehts ins Bett.