Erst Kiwi, dann Wombat! Neuseeland/Australien 2018
Westcoast Stories
Westküste
Vom Abel Tasman Nationalpark ging es Richtung Süden an die Westküste. Den ersten Übernachtungsstopp machten wir in Westport. Das Städtchen ist für seine Robbenkolonie und den Leuchtturm am Cape Foulwind bekannt. Als der Regen an diesem Tag kurz ausgesetzt hatte, unternahmen wir den Versuch den beiden Hot Spots ein Besuch abzustatten. Pünktlich am Leuchtturm öffneten sich wieder die Regenschleusen am Himmel. An einen Spaziergang bis zu den Robben war nicht zu denken. So haben wir den Weg mit dem Auto zurückgelegt. Der Regen machte eine kleine Pause und wir konnten die Robben kurz beobachten, während ein Gewitter aufzog. Am nächsten Morgen entschieden wir nochmal zu den Robben zu fahren, es macht einfach Spass die Tiere zu beobachten, bevor unser Weg weiter zu den Pancake Rocks ging. Wie der Name schon sagt, sehen die Felsen wie übereinandergeschichtete Eierkuchen aus. Über einen kurzweiligen Rundgang hatte man gute Blicke auf die Formationen. Danach ging es in die Berge nach Franz Josef. Der kleine Touristenort entstand durch die Nähe zum gleichnamigen Gletscher. Über den Franz Josef Walk sind wir diesem am nächsten Tag ziemlich nah gekommen. Zwei weitere Wege zu Peters Pool und den Douglas Walk sind wir ebenso gewandert. Zum Abschluss der Westcoast-Tage haben wir noch den Lake Matheson umrundet und einen Blick auf den Fox-Glacier geworfen. Leider gibt es derzeit keinen geöffneten Wanderweg, der näher an den Gletscher heranführt. Deswegen hat mir der Franz-Josef-Gletscher (mit dem Wanderweg) besser gefallen.
Cape Foulwind
Robbenfelsen
Suchbild Robben
Pancake Rocks
Eierkuchen-Felsen
Auf dem Franz Josef Walk
Franz Josef Gletscher
Gletschertal
Peter's Pool
Lake Matheson
Rundweg Lake Matheson
Fox-Gletscher
Aufbruch: | 14.10.2018 |
Dauer: | 7 Wochen |
Heimkehr: | 01.12.2018 |