Ostkanada - Nova Scotia und New Brunswick
Fundy Nationalpark: Hopewell Rocks
Früh fahre ich nochmal zum Fundy Nationalpark, der Eintritt gilt bis zum nächsten Tag 12:00. Bei etwas Nebel wandere ich den Weg zum Tal Kinnie Brook, es sind etwa 4 km insgesamt. Der MacLaren Pond lädt auch noch zum Verweilen ein.
Die verschiedenen Capes am Wege lohnen sich wegen des Nebels eher nicht. Nachmittags fahre ich in Richtung Moncton zum New Brunswick Rail Road Museum in Hillsborough. Das ist leider geschlossen, aber Außengelände und Ausstellungshalle sind trotzdem zu besichtigen.
Weiter geht es zu den Hopewell Rocks, wo viel Besucherandrang herrscht. Erst kann man von oben die bewachsenen Felsen auf dem jetzt trockenen Meeresgrund anschauen. Dann geht es hinunter auf den Meeresgrund, es ist gerade Ebbe.
Etwa eine Stunde dauert der Rundgang zwischen den Felsen. Wieder oben gibt es eine "Schuh-Waschanlage", den der Meeresgrund ist stellenweise recht schlammig.
Im Bistro ist unter anderem "Putine" im Angebot, ich schaue erstmal im Internet, was das ist: (Ost-)Kanadisches Nationalgericht, bestehend aus Pommes mit Käsestreifen und Bratensoße, dagegen ist ein Burger "gesunde Ernährung". Für heute verkneife ich mir einen Test.
Weil noch etwas Zeit und immer noch Ebbe ist, gehe ich hinunter an den Strand westlich, zur "Plage des Demoiselles". Da ist kein Mensch, beim aktuellen Tidenstand gelangt man bis zu einigen Höhlengebilden.
Bei Flut schauen nur noch die Kuppen der "Blumentöpfe" aus dem Wasser. Bei der nächsten Flut gab es aber leider Regen und Sturm, so dass ich da keine Fotos machen konnte. An eine Umrundung der Felsen mit dem Board war ebenfalls nicht zu denken, wegen der starken Gezeitenströmungen wäre da auch nur eine geführte Tour in Frage gekommen.
Aufbruch: | September 2018 |
Dauer: | unbekannt |
Heimkehr: | September 2018 |