Das Outback: Australien extrem
Durch's Outback Australiens:
... und schon waren wir auf dem Weg in Richtung Alice Springs. Die nächsten Tage sind mit viel, wenn nicht sogar nur, fahren ausgeplant. Da uns nur noch ca. 1 ½ Monate in Australien bleiben, müssen nun weite Strecken zurückgelegt werden. Wir haben ca. 15000km vor uns und jede Menge Sehenswürdigkeiten warten auf diesen Kilometern. Das nächste Ziel ist der Uluru oder Ayers Rock. Wer sich ein wenig mit der Geographie Australiens auskennt weiß, dieser große Stein liegt etwas unterhalb der Mitte des Kontinents. Wir sind aber noch vor wenigen Tagen an der Ostküste baden gegangen.....
Eigentlich sollte uns unser Weg etwas weiter im Norden Australiens in Richtung Westen bringen. Nur leider mussten wir nach 150km feststellen, dass die Straße noch für weitere 10 Tage wegen Überflutung gesperrt ist. Also wieder zurück und auf in Richtung A6 (Mitte Australiens), was nun die einzigste Verbindung (es gibt nur noch einen Highway an der Südküste) in den Westen war. Um nun nicht noch einmal 500km fahren zu müssen entschlossen wir uns die Abkürzung über die 280km Gravelroad (unbefestigter Feldweg) zu nehmen. Eine Tankstelle hat uns davon abgeraten, doch nachdem wir uns bei einer Zweiten informiert haben ging's los! Es galt also überflutete Flüsse zu durchqueren, tiefe Ausspülungen und weiche Stellen zu umfahren, Kühe mit lautem Hupen von der Straße zu scheuchen und großen Road-Trains auszuweichen. Wir sind also auf dem Weg ins Outback! Wer von Euch weiß was man sich unter Outback vorstellen muss? Ich glaube, dass können nur Leute die diesen Kontinent schon bereist haben. Bei den Australiern in Sydney beginnt das Outback bereits 200km westlich der Küste. Für Uns beginnt es genau dort wo wir im Moment sind und wir behaupten, dass die noch nie Sydney verlassen haben.
Manchmal mit und manchmal ohne Bäume, doch so in etwa sieht das Outback aus!
Man kann sich das in etwa so vorstellen, man fährt 2 Tage non Stopp und es sieht mehr oder weniger noch gleich aus. Nur die Bäume werden ein wenig kleiner und die Termitenhügel wechseln von riesengroß, dünn und hoch, flach bis hin zu klein und spitz. Kurz gesagt: in alle unterschiedlichen Formationen. Nachdem die Ortschaften immer kleiner werden, nimmt auch die Größe der Bäume ab. Ganz im Gegensatz zu den Benzinpreisen, die steigen nämlich konstant. Der Gegenverkehr fängt langsam freundlich jedes Auto an zu grüßen. Wenn dann auch noch die Züge, auf der parallel verlaufenden Bahnstrecke, anfangen zu hupen wenn man vorbei fährt, dann weiß man, dass Outback kann nicht mehr weit sein. Spätestens dann aber, wenn man ein kleines verrostetes Schild am Straßenrand mit der Aufschrift "last fuel for the next 370km" sieht, weiß man, dass man dem Outback nahe kommt. Die Straße wird teilweise einspurig und bei Gegenverkehr muss jedes Fahrzeug den Straßenrand mit benutzen. Das wird genau dann zu einem Erlebnis, wenn man am Horizont einen dunklen Punkt sieht, der nach 5min zu einem "Road-Train" angewachsen ist. Für Alle die Leser unter Euch, die sich auch unter einem Straßen-Zug nichts vorstellen können, denkt Euch einen großen LKW in Dt und seht diesen als VW Transporter an! Hier haben LKW's nicht zwei oder drei Anhänger dran! Nein, hier fahren Straßenzüge mit 4 Anhängern + Zugmaschine (53,5m Gesamtlänge!!!) rum!
Das nenn ich mal einen LKW! 22 Achsen rollen da mit 100km/h über den Ausphalt! Es kann sich jetzt hoffentlich jeder vorstellen wie schnell die gebremst haben...
Ich glaube, jetzt versteht mich Jeder, wenn ich unseren Kleinen dann so weit wie nur möglich an den linken Straßenrand presse. Diese Trucks bremsen nämlich nur wenn der Fahrer pinkeln muss, auf so Kleinigkeiten wie Kängurus, Kühe oder rote Mitsubishi L300 wird da keine Rücksicht genommen. Und das ist mein voller Ernst!
Wir fahren also auf dieser schmalen Straße über eine Anhöhe und uns wird klar, wir haben wohl während der letzten 1500km das Outback erreicht! Der Blick reicht bis zum Horizont, ein Anblick den man sonst nur auf offener See hat. Die unendlichen Grassflächen werden nur durch vereinzelte Rinderherden und kleine Bäume unterbrochen. Und wer jetzt denk, dass Outback ist pure Wüste, der irrt sich gewaltig. Noch vor wenigen Tagen waren einige der Straßen überflutet und normale PKW mussten Ihre Zelte vor dem Strom aufschlagen. Alles ist grün und mit Wildblumen beschmückt. Jeden Abend fahren wir in den Sonnenuntergang und staunen wie schön eigentlich "das Nichts" sein kann, denn davon gibt es hier genug.
An traumhaften Sonnenuntergängen fehlt es im Outback nicht!
Man fährt über Tage hinweg von 8Uhr morgens bis 18Uhr am Abend durch Nichts und es fasziniert immer wieder. Die Wolken scheinen vollkommen anders als zu Hause, es zeigen sich die unterschiedlichsten Bilder am Himmel und die Sonnenuntergänge rücken das Nichts in ein ganz anderes Licht.
Was einfach Wolken für einen Eindruck machen können!
Wer jetzt glaubt, dass uns die Sonne in den letzten Wochen zu sehr geschafft hat, den muss ich leider enttäuschen. Leider können Bilder nicht immer alles original getreu wiedergeben und Euch nur einen annähernden Eindruck geben!
Nur die vielen Insekten geben dem Nichts mit dem Namen Outback einen kleinen Beigeschmack. Sobald die Sonne untergeht und man ein künstliches Licht in der Nähe hat beginnt die Invasion! Von Mücken über Wanzen, verschiedensten Käfern, Motten, Termiten, Rückenschwimmern, Heimchen usw. usw. usw. Ich will es mal bei den genannten belassen, sonst hören die noch verbleibenden Leser auch noch auf! Wenn man nach Sonnenuntergang fährt, hat man das Gefühl das es schneit, denn die blöden Viecher sind alle Suizid gefährdet.. Dementsprechend sah auch unser Auto aus.
Nach vielen Stunden Autofahrt hatten wir es endlich geschafft, wir haben Alice Springs erreicht.
Man fährt die ganze Zeit durchs Outback und plötzlich steht dort eine richtige Stadt. Hier haben wir auch das erste Mal richtig viele Aboriginis gesehen. Leider ist es schwer mit Ihnen in Kontakt zu kommen, da die meisten auf der Straße rumlungern und sich vom Staat durchfüttern lassen. Alice Springs war unser Ausgangspunkt für die Tour zum Uluru und den Kata Tjutas. Wer denkt, dass es gleich um die Ecke liegt, der irrt sich. Von Alice sind es noch einmal rund 430km bis man diesen berühmten Felsen von weiten das erste Mal sieht. Doch auf dem Weg dahin gibt es noch viel mehr zu sehen. Hier gibt es sehr viele Sehenswürdigkeiten, doch die meisten sind nur per 4x4 zu erreichen. Wir sind dann mal eben schnell zum "Palm Valley" gefahren.
Auf dem Weg nach Alice sind wir an den "Devils Marbels" vorbeigekommen. Das sollte schon mal ein kleiner Vorgeschmack für die nächsten Tage sein! Hier lagen viele kleine und große runde Steine in allen Anordnungen herum!
Ein Canyon und darin wachsen Palmen mitten im Nichts!
Na ja, wenn man über Schotterpisten, entlang Flussbetten und die letzten Kilometer über Felsen unterwegs ist, kann man das kaum fahren nennen. Als uns die Felsen dann doch ein wenig zu holprig wurden, sind wir die letzten Kilometer lieber zu Fuß gegangen. Man fährt durch eine recht trockene Gegend und plötzlich eröffnet sich einem in einer Schlucht der Blick auf Palmenhaine. Durch besondere unterirdische Wasservorkommen gibt es dort Palmen. Die nächsten Palmenarten wachsen erst wieder 800km weiter nördlich entfernt.
Nach diesem kurzen Abstecher sollte es weiter in Richtung "Kings Canyon" gehen. Doch es lagen noch 200km Gravelroad vor uns! Ich will hier mal kurz erklären was man sich unter Dieser vorstellen muss! Stellt Euch einen Feldweg mit Schotter durchsetzt vor, dazu kommt noch eine Waschbrettstruktur. Die Wellen haben bis zu 20cm Höhenunterschiede und sind ab und zu durch Auswaschungen oder überflutete Bäche unterbrochen. Wenn Ihr jetzt eine total bescheidene Straße vor Euch seht, dann multipliziert dies mit 5 und Ihr seid recht nah an dem was die hier Straße nennen.
Das ist eine ausgeschriebene Straße auf der man auch mit Roadttrains rechnen muss!
Manchmal kann man den Wellen durch schnelles Fahren (80km/h) entgehen aber dann kommt wieder mal so ein Abschnitt wo man denkt, das Auto zerlegt sich gerade in alle Teile und man fährt dann doch wieder nur 20km/h. Aber das gehört zum Outback genau so dazu, wie unbeschreibliche Sonnenuntergänge, atemberaubende Felsformationen und wirklich kalte Nächte. Wir haben seid langem mal wieder gefroren und uns sogar die Winterschlafsäcke rausgeholt. Die Tage waren mit 30°C und trockener Luft ganz angenehm, im Gegensatz dazu ging die Temperatur in der Nacht auf unter 15°C zurück. Am Kings Canyon haben wir uns schon vor Sonnenaufgang am Aufstieg befunden und nur mit wenigen Touristen den Ausblick teilen müssen. Ein Muss für Jeden der in dieser Gegend ist.
Eines von vielen Wasserlöchern im King Canyon!
Noch die gut 7km lange Wanderung in den Füßen ging's in Richtung des beliebtesten Fotoobjektes Australiens, dem Uluru. Der Weg dorthin ist durch viele flache Hügelketten und wechselnde Vegetation ganz abwechslungsreich. Und dann zeigte sich dieser riesige Felsmonolith das erste Mal zwischen all den Erhebungen.
Der erste Blick auf den Uluru.
Das hat schon einen besonderen Eindruck hinterlassen. Recht schnell wurden wir aber wieder zurück in die Realität gezwungen. Denn der Eintritt von 25$ pro Person ist schon recht heftig. Ich meine, nur damit man sich einen Felsen mit tausenden anderen Leuten anschauen kann ist das schon ganz ordentlich! Zähneknirschend bezahlten wir und hofften das Geld durch überragende Anblicke wieder zurück zu bekommen. Es hat schon etwas Besonderes wenn man dann plötzlich selbst vor dem Ayers Rock steht. Die Meinungen über einen Aufstieg auf den Felsen sind hier recht unterschiedlich. Die meisten der Australier halten nicht viel davon und raten Allen auf den Felsen zu steigen. Es sind wohl nur sehr wenige Aboriginistämme die etwas dagegen haben. Wir haben uns auf eine Umrundung beschränkt. Durch zu starken Wind war der Aufstieg sowieso gesperrt. Es geht ganz schön steil nach oben und es scheint wirklich etwas an den Warnungen zu stimmen. Von weiten zeigt sicher der Felsen mit glatter und einheitlicher Oberfläche, je näher man aber kommt, umso mehr erkennt man die vielen Einschnitte und Felsvorsprünge. Ach wenn die Sonne recht heiß und kaum eine Wolke am Himmel zu sehen war, floss an einigen Stellen Wasser von dem Felsen in die zahlreichen Wasserlöcher herunter. Die 10km Wanderung um den Ayers Rock hat einen guten Einruck von der Form vermittelt. Natürlich haben wir uns den obligatorischen Sonnenuntergang nicht entgehen lassen und mit vielen anderen Touristen von einem Aussichtspunkt, die Sonne im Antlitz des Uluru untergehen sehen. Das ist etwas, was man einfach einmal gemacht haben muss! Und natürlich schmeckt ein gut gekühltes Bier da noch viel besser.
Kurz vor Sonnenuntergang.
10min später
nochmal 10min später
uns schon ist die Sonne verschwunden!
das obligatorische Photo
Da man im Nationalpark nicht campen darf und uns der Weg wieder zurück zum offiziellen Campground zu weit war, entschlossen wir uns den Park über eine Gravelroad zu verlassen. Es gibt da eine Straße die bis nach West Australien führt, d.h. 815km keine Tankstelle, keine wirklichen Ansiedlungen und erst recht keine geteerte Straße. Wir sind einfach 200m aus dem Park gefahren und haben am Lagerfeuer die Eindrücke des Tages verarbeitet. Kurz zuvor haben wir noch unsere ersten wilden Kamele (Dromedare) gesehen. Die standen da so plötzlich am Straßenrand und ließen sich auch durch unser Licht nicht weite stören. Unsere Tierliste füllt sich also langsam und es bleiben nur noch Krokodiele und Wale offen.
Wieder einmal sehr früh (6Uhr) aufgestanden, haben wir noch vor Sonnenaufgang an den Kata Tjutas (Olgas) gefrühstückt. Neben dem Ayers Rock sind diese Felsformationen eine weitere absolute Sehenswürdigkeit.
Panoramablick auf die Olgas
ein Blick in den Kata Tjuta Nationalpark
Abgerundete, riesengroße und ineinander verwachsene Steingebilde laden direkt zu einer Wanderung ein. Noch vor dem Großteil der zahlreichen Touristen kamen wir von der gut 7km langen Wanderung wieder zurück. Die Olgas sind anders als der Ayers Rock aber mindestens genau so schön.
Nur damit Ihr uns glaubt das wir auch dort waren!
Beide Sachen haben etwas Besonderes und wenn man zeitig genug dort ist, kann man dies auch fast alleine genießen.
Und schon waren wir wieder auf dem Weg zurück nach Alice Springs. Danny hatte von einem Lauf eines Vereins gehört und so war das erklärte Ziel klar. Wir haben direkt am Startpunkt des Laufes genächtigt. Wärend Danny schon die ersten 5km hinter sich hatte, hab ich mich noch dem Matratzenhorchdienst gewidmet. Im Gegensatz zu Ihm war ich wenigstens für die bevorstehende Fahrt fit und ausgeschlafen. Blos gut das wir unser Bett immer in der Nähe haben und somit eine kleine Augenpflege während der Fahrt kein Problem ist! Aber immerhin, wie viele Leute gibt es, die von sich behaupten können am "Simpson Gap" einen 10km Lauf mitgemacht zu haben?
Und so ging es endlich nach Darwin in Richtung Norden. Durch einen Zufall haben wir ein Pärchen aus Frankreich in Katherine wieder getroffen. Durch Sie haben wir dann auch erfahren, dass im Moment einer der stärksten Zyklone Australiens auf Darwin zuwandert. Es herrschte Ausnahmezustand und die Straßen waren gesperrt. Na toll!!! Hätten wir die zwei nicht getroffen, wären uns sicher nur die vielen Autos aus der Gegenrichtung spanisch vorgekommen... Aber wieder einmal hatten wir Glück. Wir haben also unser Lager in sicherer Entfernung aufgebaut und abgewartet. Auf diesem Zeltplatz haben wir die zwei Iren Mick und Steven, die Japanerin Takka und Conny aus Deutschland getroffen. Nach einem kurzen Gespräch stellte sich dann heraus, dass Conny aus Freiberg kommt und viele Jahre lang zwei Hauseingänge von meiner Wohnung entfernt gewohnt hat. Die Welt ist ein Dorf!
Zu unserem Glück entschied sich der Zyklon dann doch von Darwin abzudrehen und sich sogar noch von Kategorie 5 auf 1 abzuschwächen. Dummerweise drehte er in Richtung Westen ab aber dazu mehr in ein paar Zeilen.
Auf dem Weg besuchten wir den von Bill Bryston ("Frühstück mit Kängurus") beschriebenen Daily Waters Pup. Jeder Besucher verewigt sich in irgendeiner Form im Lokal. Sei es mit einem Abzeichen, dem Personalausweis, Geldschein, BH usw.... da bei uns die BH's ein wenig knapp sind, entschieden wir uns für eine Postkarte aus Geringswalde.
Der ehrenhafte Platz der geringswalder Postkarte!
Allen Geringswaldern sei nun gewiss, ihre Stadt ist jetzt auch in Australien vertreten!
Der Weg nach Darwin führte uns zuerst in den "Litchfield Nationalpark", der mit seinen vielen Wasserfällen sehr beeindruckend war.
von links nach rechst:
Steven, Mick, Thomas, Conny, Takka und Danny
Diese Termitenhügel können bis zu 6m hoch werden. Es gibt hier auch magnetische Termiten, die ihre Hügel nach dem Erdmagnetfeld ausrichten! Beeindruckend!
Im Becken des Wasserfalls konnte man bei strömendem Regen baden gehen! Eine coole Sache!
Hier waren leider schon Krokodile eingerückt und somit war es geschlossen...
Leider war der Großteil der Wege wegen Überflutung gesperrt. In Darwin angekommen, hatte wir mit dem tropischen Klima so unsere kleinen Schwierigkeiten. Besonders in der Nacht, es war zwar dunkel aber an den Temperaturen hatte sich nicht wirklich was geändert, waren die abperlenden Schweißtropfen lästig! Durch die hohe Luftfeuchtigkeit hat man auch ohne Arbeit geschwitzt. Darwin ist eine recht überschaubare Stadt die nicht den schlechtesten Eindruck macht. So haben wir bei Sonnenuntergang am Strand ein BBQ gehabt, uns das Museum angesehen und diverse Kleinigkeiten erledigt.
BBQ bei Sonnenuntergang in Darwin
Nach einer frischen Prise suchend haben wir uns eine Nacht in Strandnähe einquartiert, dumm war nur, dass der ganze Wind mit dem Zyklon mitgereist ist! Also war wieder schwitzen angesagt. Ganz besonders, da wir ja jetzt zu dritt im Auto schlafen, denn die Conny wird uns bis nach Perth begleiten. Da die Straßen im "Kakadu Nationalpark" größtenteils geschlossen waren, haben wir die Hauptstadt der Northern Territory wieder verlassen. Ich habe die letzte Chance genutzt und noch ein zweites Didgi gekauft. Hier oben im Norden wurden die Didgeridoo's ursprünglich bei Zeremonien gespielt und sind erst in den letzten 100Jahren über ganz Australien verbreitet worden.
Wieder in Katherine angekommen, haben wir erfahren, dass die Straße in Richtung Westen 4m überflutet ist. Blos gut das der Zyklon nach Westen gewandert ist!!! Jetzt sitzen wir wieder einmal hier und planen die nächsten Tage. Es wird also nicht langweilig!