Schreib einen Kommentar ins Gästebuch

Wenn Du eine Frage stellst, gib bitte Deine E-Mail-Adresse an, damit Dich Tanja erreichen kann

Bitte gib hier Deine Nachricht ein.

Gästebuch :Winterwanderung zur Schneekoppe

anonym 25. Oktober 2011
ich habe einige urlaube im winter wie im sommer dort oben hinter mir und einer der besten war der in der eulenbaude,von welcher man wunderbare wanderungen machen kann,weil sie ideal gelegen ist
Rudi Starke 29. Oktober 2010
ich war bisher 3x zu Fuß und mit Schneeschuhen im Gepäck auf der Schneekoppe. Jedesmal bin ich bei schönem Wetter, herrlicher Sicht und gut begehbaren Pfaden nach Wanderkarte losgelaufen. Und jedes Mal war ich mit den Schneeschuhen gut beraten, weil ich wegen plötzlich einsetzenden Sturmes vor Schneeverwehungen stand, die ohne Schneeschuhe nicht zu meistern gewesen wären. Auf 2 weiteren Wanderungen war ich sogar zum Umkehr gezwungen. Für "Riesengebirgs-Neulinge" birgt der Wanderbericht eine gewisse Gefahr. In jedem Reiseführer wird vor möglichen plötzlichen Wetterkapriolen gewarnt. Vor einer Nachahmung der beschriebenen Tour ohne Schneeschuhe oder Skie und unbedingt einer Schneebrille würde ich jedem abraten.
Antwort des Autors: Hallo Herr Starke,
ja da haben sie wohl recht, zur Nachahmung ist er vielleicht nicht geeignet, aber für uns war es ein beeindruckendes Erlebnis. Wir haben mit dem Wetter Glück gehabt, aber wir waren ja nicht in Sibirien. Ich hatte die Telefonnummer von der Bergwacht und von unserer Pension dabei, alle hatten Handys mit und überall waren viele Menschen auf den Wegen. Bei uns waren sogar ein Kind und ein Jugendlicher und die haben es ganz gut geschafft. Und ich würde es immer wieder machen!
Viele Grüße
Tanja
Kevin 13. Februar 2010
es ist der schönster urlaub in meinem lben ch würde gerne immer wieder da hoch klettern einfch klasse berg
anonym 13. Februar 2010
anonym 11. Januar 2010
Ein wirklich schöner und glaubhafter Beitrag.
Ich wäre gerne dabei gewesen.

Klaus Gierth
Renate 11. November 2009
Wir haben Ostern 1988 die Tour von der Kirche Wang aus gemacht. Es war so verschneit wie auf den gezeigten Bildern. Zum heiligen Ostersonntag fährt keine Seilbahn, wir mussten hoch und runter zu Fuß.10 Stunden waren wir unterwegs. Die Grenzsoldaten ließen sich mit Silbergeld der DM bestechen, denn wir durften als "Wessis" schon gar nicht alleine hoch, und ohne Genehmigung ins Land einzureisen erst recht nicht. Man überschritt immerhin polnisches und tschechisches Gebiet.
anonym 13. Juli 2008
Ein netter Bericht !!! Habe ihn mit meiner Mutter (84)gelesen. Sie war in ihre Jugend oft auf der Schneekoppe.Viele Grüsse aus Jever
Manfred 15. Januar 2008
So oft ich auf der Schneekoppe war- ich habe sie immer zu Fuß erklommen. Das erfüllt einen mit Stolz, aber wenn man das Gedränge der vielen Seilbahnfahrer (von beiden Seiten) erlebt, ist man doch etwas enttäuscht. Schöner ist es, auf Berge zu gehen, die nicht touristisch erschlossen sind, versucht es doch mal in der Slowakei auf die Krahola Vo'la (östlichster Berg der Niederen Tatra von Telgart aus oder noch schöner aufs Dreiländereck PL-SK-UAH Kremenec von Nova Sedlica aus. Vgl. meinen Bericht umdiewelt von 2006. Viel Spaß!
Tanja Dedner [?] 8. Januar 2008
Über Fragen oder Berichtigungen zu meinem Bericht würde ich mich freuen.