In 188 Tagen um die Welt...

Reisezeit: Januar - Juli 2006  |  von Daniela Blobel

22.07.06: Outback

In 3 Tagen von Cairns nach Alice Springs

Hallo Ihr Lieben!

Vor ca. 2 Wochen bin ich von Cairns aus ins Outback aufgebrochen.
Zuerst hiess es mal wieder Abschied nehmen, denn seitdem bin ich wieder alleine unterwegs.

Da ich meinen Flug nach Adelaide, den ich eigentlich schon gebucht hatte, nicht mehr umbuchen konnte und sonst nicht die Moeglichkeit gehabt haette, das Zentrum des Landes sehen zu koennen, musste ich von Cairns aus in den Bus umsteigen und bin 3 Tage lang durch das totale Niemandsland auf ungepflasterten Strassen mit einem 4x4 Bus durch die Wueste gefahren. Das Wetter spielte mit und wir hatten 3 Tage lang mal wieder keine Wolke am Himmel und es war auch tagsueber noch relativ heiss. Nachts koennen die Temperaturen allerdings bis auf den Gefrierpunkt fallen.
Ich glaube, diese Tour war so toll, weil sie jenseits von jeglichem Massentourismus stattfand. Der Veranstalter ist der einzige in Australien, der diese Route anbietet und wird von allen anderen Veranstaltern nur fuer verrueckt erklaert. Wir haben auf der ganzen Strecke wirklich selten andere Menschen gesehen und wenn, dann waren es meist keine Touristen, sondern Einheimische. Wir waren also wirklich fast unter uns : )

Meine gesamte Outbacktour fuehrte mich durch 3 Bundesstaaten: angefangen in Cairns in "Queensland" bis Alice Springs im "Northern Territory" und dann runter nach Adelaide in "South Australia".

Eigentlich war diese Tour fuer mich anfangs nur eine Transfermoeglichkeit, um nach Alice Springs zu kommen, von woaus ich ja dann die eigentliche Tour zum "Ayers Rock" und und und machen wollte, doch diese Tour, welche 2.067km durch das Landesinnere nach Alice Springs fuehrte, entpuppte sich als eine der besten und beeindruckensten Touren, die ich gemacht habe.

Von Cairns aus ging es am 1. Tag zunaechst durch hauptsaechlich Regenwaelder nach "Hughenden" (ca. 754km), wo wir in einem Motel uebernachteten. Den Abend verbrachten wir fast alle zusammen (30 Leute) im Dorfpub, wo wir fast nur von Aborigines umgeben waren.
Ich muss dazu erklaeren, dass die Aborigines hier in Australien, in Ihrem eigenen Land nicht wirklich angesehen sind, da man sie meistens nur betrunken erlebt. Deshalb wurde uns auch direkt gesagt, dass wir nicht su lange im Pub bleiben sollte, da die Stimmung schnell umschlagen koennte. Ist aber nichts passiert.
Teilweise sollten wir in manchen Doerfern auch immer nah am Bus bleiben und bloss keine Fotos von den Leuten machen (machen Touristen ja so gerne)...aber einen in roten Schuhen bekomm ich noch...

Am naechsten Morgen hiess es dann auch schon wieder um 6.00 Uhr aufstehen. Dann ging es naemlich weiter nach "Winton" (Geburtsstadt von Qantas). Von daaus wurde das Land immer trockener und einsamer.
Unser weiterer Weg fuehrte uns tiefer ins Outback. Dort gibt es Cattle Stations ("Rinderfarmen"), die teilweise groesser sind als europaeische Laender. Die groesste ist wohl so gross wie Belgien. Wir bekamen an dem Tag eine Fuehrung von einem Local. Er fuehrte uns zu einer Hoehle, in welcher es sehr viele Wandmalereien von Aboriginals gab.

Am Nachmittag besuchten wir "Middleton". Das lustigste Dorf, oder soll man besser sagen "Haus", was ich je gesehen habe. Man muss es sich so vorstellen: Eine von nichts umgebene Strasse im Outback und rechts uns links stehen 2 Haeuser. Das eine davon ein Hotel mit Pub und das andere eine leere Halle, die nicht mehr benutzt wird. Bis zum naechsten Nachbarn sind es ca. 100 km. Es gibt eine Telefonzelle mitten in der Wueste und ab und zu duest mal ein Roadtrain (einer der langen Outback-LKW's) durch das "Dorf", oder es verirren sich ein paar Touristen dorthin. Unfassbar!

Unsere 2. Nacht verbrachten wir ebenfalls auf einer sehr gemuetlichen Cattle Station, welche von einem Ehepaar betrieben wurde. Sie hatten 2 "Haus"-Kaenguruhs, 2 Schweine, jede Menge Welpen und und und...und natuerlich Kuehe
Doch es war wirklich unglaublich, dass man waehrend des Essens Kaenguruhs um sich rumspringen sah.

Am naechsten Tag kam dann so ziemlich das Beeindruckenste, was man sich in Australien vorstellen kann.
Wir fuhren weiterhin mitten durchs Niemandsland. An einem Punkt stiegen wir aus und liefen die "Strasse" entlang.
Wir liefen ueber rote Erde, um uns herum nichts weiter als rote Erde und im Hintergund ging die Sonne auf. Das hat mich wirklich sprachlos gemacht, denn so habe ich mir Australien vorgestellt. Es ist eigentlich unbeschreiblich und es ist auch nicht auf Fotos festzuhalten. Man muss es einfach gesehen haben!
Waehrend der Fahrt haben wir auch einiges der "wilden" Tierwelt zu sehen bekommen. Hunderte Kaenguruhs, Emus, Goannas, Wildpferde, und Kuehe natuerlich

An diesem Abend kamen wir in "Alice Springs" an. Mit 30.000 Einwohnern doch ein etwas groesseres Doerfchen im Zentrum von Australien und der Handyempfang war besser als in manchen groesseren Staedten an der Ostkueste : )
Dort endete die erste Tour. Ich verbrachte allerdings nur eine Nacht dort, da ich am naechsten Tag schon wieder weiterfuhr.
Ich haette gerne noch die School of Air gesehen. Dort kann man sich ansehen, wie die Kinder im Outback ueber Radio, Funk und Internet unterrichtet werden. Sehr interessant wie ich finde, doch leider hatte ich keine Zeit. Aber dafuer habe ich mir in Cairns die "Flying Doctors" (fliegende Aerzte) angesehen, welche fuer die medizinische Versorgung der Menschen im Outback zustaendig sind. Dieser "Service" ist uebrigens fuer alle Australier kostenfrei!!!

...

Au revoir!!!

Au revoir!!!

jetzt geht's los...

jetzt geht's los...

Pipi-Pause...das sieht schon etwas anders aus...

Pipi-Pause...das sieht schon etwas anders aus...

Australiens kleinster Pub...es passen genau 6 Leute hinein.

Australiens kleinster Pub...es passen genau 6 Leute hinein.

Porcupine Gorge

Porcupine Gorge

ein Roadtrain

ein Roadtrain

die meiste Zeit fuhren wir durch Cattle Stations...

die meiste Zeit fuhren wir durch Cattle Stations...

Emus in freier Wildnis

Emus in freier Wildnis

Wildpferde

Wildpferde

ein Goanna

ein Goanna

Kaenguruhs lieben es vor Autos zu springen... man sieht nicht wenige tote Kaenguruhs am Strassenrand...

Kaenguruhs lieben es vor Autos zu springen... man sieht nicht wenige tote Kaenguruhs am Strassenrand...

im Pub in Hughenden...

im Pub in Hughenden...

Sonnenaufgang im Outback

Sonnenaufgang im Outback

Kathi aus Oesterreich in Winton

Kathi aus Oesterreich in Winton

kann schon mal staubig werden...

kann schon mal staubig werden...

die 3 Sisters des Outbacks

die 3 Sisters des Outbacks

Mittagessen in der Wueste

Mittagessen in der Wueste

Wandmalereien von Aborigines

Wandmalereien von Aborigines

der Bus musste schon ganz schoen leiden...

der Bus musste schon ganz schoen leiden...

Willkommen in Middleton!

Willkommen in Middleton!

Ist der Typ nicht der Hammer?

Ist der Typ nicht der Hammer?

Immer erreichbar die Aussies!

Immer erreichbar die Aussies!

noch ein Roadtrain

noch ein Roadtrain

das Hilton Hotel in Middleton...no Air Condition, no TV, no Pool, no Charge...

das Hilton Hotel in Middleton...no Air Condition, no TV, no Pool, no Charge...

ein weiterer Sonnenaufgang im Outback

ein weiterer Sonnenaufgang im Outback

meine beiden lieben Oesterrreicher, Kathi und Michael!...sie sind nun mit mir in Melbourne...

meine beiden lieben Oesterrreicher, Kathi und Michael!...sie sind nun mit mir in Melbourne...

sie haben mich einfach stehen lassen...ganz schoen weiter Weg...

sie haben mich einfach stehen lassen...ganz schoen weiter Weg...

die Grenze zum Northern Terrritory...wer findet den Fehler?

die Grenze zum Northern Terrritory...wer findet den Fehler?

ein riesiger Termitenhuegel...

ein riesiger Termitenhuegel...

Fruehstueck mit Kaenguruhs...

Fruehstueck mit Kaenguruhs...

In 5 1/2 Tagen von Alice Springs nach Adelaide (ca. 2.500km)

Meine 2. Tour fing schon etwas anders an als die 1. Der Bus war viel kleiner und die Gruppe bestand ebenfalls nur aus 9 Maedels und 2 Jungs und wir hatten diesmal eine Busfahrerin.

Am ersten Tag passierte allerdings nicht so viel. Wir hatten einen weiten Weg vor uns und fuhren eigentlich direkt zu unserer ersten Unterkunft. Anders als bei der ersten Tour hatte diese diesmal allerdings keine Waende und kein Dach, denn wir sollten die ganzen 5 1/2 Tage draussen unter freiem Himmel in "Swags" schlafen. Swags sind Schlafsaecke, welche innen eine Schaummatratze haben, meist wasserdicht sind, in welche man seinen eigenen Schlafsack noch hineinliegt und die man dann komplett auch ueber seinen Kopf verschliessen kann.
Die erste Nacht war auch wunderbar. Auf dem Weg sammelten wir Feuerholz, kochten dann alle zusammen, sassen am Feuer und konnten irgendwann unter dem Sternenhimmel einschlafen. ich musste mir uebrigens vor der Tour noch eine Muetze kaufen. Kann ich immernoch nicht fassen...Bin eher auf 30 Grad eingestellt ... zu dieser Jahreszeit kann es im Outback auch schonmal frieren.

Ich moechte uebrigens behaupten, dass ich mittlerweile wirklich ein professioneller Camper bin

Am naechsten Tag fuhren wir dann zum "King's Canyon". Es stand jeden Tag ein ca. 3 stuendiger Walk an und somit starteten wir an dem Tag unseren ersten Walk. Zunaechst musste man den "Heartattack Hill" hochklettern, bevor man dann durch den Cayon laufen konnte und der hat seinen Namen auch verdient.

Am Nachmittag ging es dann nach Yulara, dem "Wohndorf" am "Ayers Rock". Dort befindet sich ein Campingplatz und ein Hotel und es ist die einzige moeglichkeit dort zu uebernachten. Wem der Ayers Rock kein Begriff ist. Das ist der riesege Berg mitten in der Wueste Er ist der groesste Monolit der Welt und wechselt durch die Sonne staendig seine Farbe.

Wir fuhren dann auch direkt zum Ayers Rock hin, um uns den ersten Sonnenuntergang anzusehen. Wir standen dann also von ca. 500 Leuten und Bussen umrundet und ueber uns flogen Helikopter fuer diejenigen, die es aus der Luft erleben wollten. Sehr romantisch war das nicht gerade
Am naechsten Tag schauten wir es uns von einem anderen Lookout an (Geheimtipp!). Es waere besser gewesen, wenn der Himmel nicht voller Wolken gewesen waere und die Sonne eine Chance gehabt haette durchzukommen.

Na ja, wie gesagt, wir schliefen jeden Abend draussen. Allerdings passierte am 2.Abend mal wieder was ganz typisches. Hier haben wir ja zur Zeit Winter. Das bedeutet auch Trockenzeit und das bedeutet KEIN REGEN...Normalerweise!!!!...denn leider nicht, wenn ich hier bin...
Es fing an diesem Abend an zu regnen und hoerte auch die naechsten Tage nicht mehr auf. Wir mussten uns also immer ein trockenes Plaetzchen suchen.
Aber gluecklicherweise liessen wir uns alle die ganze Zeit ueber nicht die Laune verderben. Die Gruppe war super und so blieb auch die Stimmung. Zwischendurch wurden mal ein paar Klamotten in den Trockner geschmissen (wenn denn einer in der Naehe war) und dann war man auch wieder trocken.

Und am naechsten Tag fuhren wir dann nochmal zum Rock und diesmal sollten wir herumlaufen. Allerdings regnete es am Morgen so sehr, dass wir uns erstmal mit Ponchos eindeckten und der Berg war nicht gerade sehr farbenfroh.
Allerdings koennen auch nicht viele Leute behaupten, den "Ayers Rock", von Aborogines auch "Uluru" genannt, mit Wasserfaellen gesehen zu haben. Es war trotzdem, oder vor allem wegen der vielen Wasserfaelle, sehr beeindruckend. Nachmittags liefen wir dann doch noch herum (9km) und wurden auch nicht nass. Normalerweise kann man sogar auf den Berg hinaufklettern, was einem aber immer abgeraten wird.

Der Berg ist naemlich ein Heiligtum der Aborigines und diese wollen nicht, dass man ihn besteigt.
In der Vergangenheit wurde den Aborigines Ihr Land von der Regierung weggenommen und sie haben es in den 80ern unter anderem auch nur unter der Bedingung wiederbekommen, dass Touristen den Berg besteigen duerfen. Das war fuer uns alle ein weiterer Grund, nicht hinaufzuklettern. Ganz nebenbei war der Aufstieg wegen dem Wetter sowieso geschlossen : )

Am 4. Tag ging es dann zu den "Olgas", von den Aborigines "Kata Tjuta" genannt. Das bedeuter "Viele Koepfe" und so sieht diese Sandsteinformation auch aus. Wir hatten mal wieder einen langen Walk vor uns.

Am naechsten Tag verliessen wir dann diesen Nationalpark und fuhren weiter Richtung Sueden nach "Coober Pedy".
Diese Opalminen-Stadt hat ca. 4.500 Einwohner und 70% davon leben unter Grund. Kann man sich kaum vorstellen oder?
Die ganze Stadt besteht eigentlich nur aus Huegeln und darunter befinden sich die Wohnungen der Menschen. Im Sommer kann es dort bis zu 57 Grad heiss werden und unter Grund bleibt die Temperatur immer konstant. Anhand der Luftschaechte auf den Huegeln kann man immer erkennen, wie viele Zimmer die "Haeuser" haben. Und wenn ein neuer Raum benoetig wird, dann wird noch etwas weiter in den Berg hineingegraben oder gesprengt.
Wir haben in der Nacht auch unter Grund geschlafen. Sehr lustig war's und vor allem sehr dunkel!!! : )

Wir bekamen eine Stadtfuehrung und eine Minenfuehrung und konnten dann sogar selbst nach Opalen suchen gehen. Ich glaube meine Schaetze waren nicht ganz so wertvoll.
Aber diese Stadt ist wirklich unglaublich und man bekommt wirklich einen Kulturschock.

Man kann Explosionsmaterial im Supermarkt kaufen, wenn man mal selber sein Haus erweitern moechte, wenn man samstags abends eine Explosion hoert, ist es eine Partyeinladung vom Nachbarn, es gibt in der ganzen Stadt 2 Rasenflaechen und ansonsten ist eigentlich ueberall nur rote Erde und alles sehr farblos, es gibt 2 Polizeimaenner (bei einer relativ hohen Kriminalitaetsrate!), welche einen, wenn sie zu viel getrunken haben auch mal auf einen "Joyride" mitnehmen und im Polizeiwagen durch die Stadt fahren, es gibt einen Golfplatz (natuerlich ohne Rasen), wo man fuer den Abschlag ein Stueck Teppich bekommt und man kann weltweit nur in dieser Stadt Opal Cutting (Opale verarbeiten) studieren.

Ach ja, und nicht zu vergessen: In dieser Stadt regnet es hoechstens (!) 1 Tag im Jahr. Die letzten 2 Tage hatten sie keinen Regen. Und ihr werdet es nicht glauben, als wir dort waren, hat es an beiden Tagen geregnet. Irgendwas stimmt hier nicht wuerde ich sagen. Aber ich habe mein Motto "wird schon" nun auch schon aufgegeben. Mein neues ist nun "Man muss einfach aus allem das Beste machen, denn gegen das Wetter hat man eh keine Chance"

Ja, und am letzten Tag sassen wir eigentlich nur im Bus, da wir von Coober Pedy bis Adelaide noch ca. 800 km vor uns hatten.
Und dann kamen wir auch irgendwann in Adelaide an und ich musste mich wieder von der Gruppe trennen.
Anstatt 6 tagen blieb ich allerdings nur 2 Tage in Adelaide, da ich meine restliche Zeit doch lieber laenger in Melbourne verbringen moechte.

...

Alice Springs

Alice Springs

Manche Leute glauben ja, dass der Ayers Rock in Alice Springs ist...

Manche Leute glauben ja, dass der Ayers Rock in Alice Springs ist...

ein Emu

ein Emu

wir sammeln Feuerholz

wir sammeln Feuerholz

Maedels, ab in die Kueche!

Maedels, ab in die Kueche!

unsere Swags am Lagerfeuer

unsere Swags am Lagerfeuer

Sonnenaufgang

Sonnenaufgang

Heartattack Hill im Kings Canyon

Heartattack Hill im Kings Canyon

Kings Canyon

Kings Canyon

"Garden of Eden" im Kings Canyon

"Garden of Eden" im Kings Canyon

Ayers Rock = Uluru

Ayers Rock = Uluru

2. Nacht

2. Nacht

Ayers Rock im stroemenden Regen...aber sehr schoen diese Ponchos

Ayers Rock im stroemenden Regen...aber sehr schoen diese Ponchos

wie bekommt man wasserdichte Schuhe?

wie bekommt man wasserdichte Schuhe?

Sarah (Deutschland) und Steffi (Schweiz)

Sarah (Deutschland) und Steffi (Schweiz)

das ist tatsaechlich die Sonne!

das ist tatsaechlich die Sonne!

Die Olgas = Kata Tjuta
...wenn man genau hinsieht, sieht es aus wie Homer Simpson auf dem Ruecken liegend

Die Olgas = Kata Tjuta
...wenn man genau hinsieht, sieht es aus wie Homer Simpson auf dem Ruecken liegend

die Olgas bei Sonnenaufgang

die Olgas bei Sonnenaufgang

unser Walk durch die Olgas

unser Walk durch die Olgas

"Valley of the winds" (Olgas)

"Valley of the winds" (Olgas)

Lorna aus Irland

Lorna aus Irland

an einem Pub mitten in der Wueste...

an einem Pub mitten in der Wueste...

und schon wieder eine Grenze...

und schon wieder eine Grenze...

dort haben wir geschlafen...die anderen 60 Betten waren aber frei!

dort haben wir geschlafen...die anderen 60 Betten waren aber frei!

ein Haus underground

ein Haus underground

dort haben wir geschlafen...koennte mal ein bisschen Farbe gebrauchen...

dort haben wir geschlafen...koennte mal ein bisschen Farbe gebrauchen...

Sam aus England

Sam aus England

eine Wohnung im Berg...

eine Wohnung im Berg...

die Dorfkirche

die Dorfkirche

wir suchen Opale

wir suchen Opale

© Daniela Blobel, 2006
Du bist hier : Startseite Australien & Ozeanien Australien 22.07.06: Outback
Die Reise
 
Worum geht's?:
Herzlich Willkommen und hereinspaziert zu einer kleinen Reise ans andere Ende der Welt....eine lange Reise, fremde Länder, ein Praktikum, Jobs und jede Menge Spaß, Erfahrungen,...
Details:
Aufbruch: 24.01.2006
Dauer: 6 Monate
Heimkehr: 31.07.2006
Reiseziele: Vereinigte Staaten
Fidschi
Neuseeland
Australien
Der Autor
 
Daniela Blobel berichtet seit 18 Jahren auf umdiewelt.
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