Kamerun - Afrique en minature

Reisezeit: August 2003 - August 2004  |  von Manfred Werdermann

Während eines Sabbatjahres lebte ich zwölf Monate lang in Kamerun, das sich selbst als "Afrique en miniature" bezeichnet. Der Aufenthalt stand im Rahmen einer Kirchenkreispartnerschaft, die einen sehr intensiven Kontakt mit den Bewohnern Kameruns ermöglichte. Ich tauchte in eine "andere Welt" ein und lernte so Land und Leute kennen und schätzen.

Tropischer Sabbat

Eintauchen in die afrikanische Wirklichkeit

Reisebericht von Manfred Werdermann

Mein einjähriger Aufenthalt in Kamerun stand im Rahmen der Partnerschaft zwischen dem Evangelischen Kirchenkreis Soest und dem Kirchenkreis Grand Nord in Kamerun.

Sechs Monate lang, von September 2003 bis März 2004, lebte ich in Garoua in der Provinz Nord, anschließend wohnte ich bis August 2004 in Nkongsamba im Südwesten Kameruns. Während ich im Grand Nord die Projekte unserer Kirchenkreispartnerschaft begleitete, beschäftigte ich mich im Süden des Landes mit Fragen zu Arbeitorganisation und Management in einer Druckerei der Evangelischen Kirche Kameruns.

In Kamerun tauchte ich in eine "andere Welt" ein, wo ich Land, Leute und Lebensbedingungen kennen und schätzen lernte. Die kirchlichen Beziehungen erlaubten mir Einblicke auch abseits der Touristenpfade, die diesen Aufenthalt in Afrika so wertvoll machten.

Giraffe im Waza-Nationalpark

Giraffe im Waza-Nationalpark

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Die Reise
 
Details:
Aufbruch: August 2003
Dauer: 12 Monate
Heimkehr: August 2004
Reiseziele: Kamerun
Der Autor
 
Manfred Werdermann berichtet seit 18 Jahren auf umdiewelt.
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