Die Welt sehen und erleben!

Reisezeit: August 2006 - Januar 2007  |  von Stephan G.

Indianerland

So meine Lieben,
jetzt geht es endlich weiter!
Bin wieder aus der Wildnis zurueck und in San Francisco!
Meine neue Lieblingsstadt!
Die Tour war ein grosser Erfolg.
Nachdem ich als "einziger Deutsche" von 34 Leuten das Kommando uebernommen habe lief die Organisation perfekt.
Alle lernten Deutsch, es hiess nicht mehr Camping sondern Lager, fruehmorgens wurde freundlich gegruesst und ich bekam einen Kaffee. Die Deutsch lernten (die Maedels) durften vorne im Bus sitzen, die Kerle hinten naja fast so!
Der Bus von Green Tortoise war so umgebaut das alle
nebeneinander schlafen konnten, wenn Zeit dafuer blieb!
Wir hatten naemlich eine Kuehlbox mit ordentlich Bier mit!
Geschlafen wurde aber auch unter freien Himmel wobei es manchmal sehr kalt war, aber man ist ja kein Unmensch!
Wir hatten zwei Maedels als Fahrerinnen, die auch für uns kochten. Das Essen war exquisit und Sie haben Ihre Arbeit sehr gut gemacht. Ich musste die Abschiedsrede halten!

Unser Reisebus umgebaut als Camper im Basin Desert.

Unser Reisebus umgebaut als Camper im Basin Desert.

Rundreise National Park Loop mit Green Tortoise.

Von San Francisco aus ging es gegen 19 Uhr los. Wir traffen uns an einer Brücke in San Francisco wo der Green Tortoise Bus schon wartete. Der Bus war als großer Campingbus umgebaut und hatte jede Menge Matratzen auf dem ein Teil der Gruppe während der Fahrt saß oder schlief. Als erstes wurde Bier eingekauft, das wir in einer Kühlbox deponierten und dann began erst einmal das kennenlernen bei einem Bier oder zwei. Während der Nachtfahrt wurden auch einige Pinkelpaussen gemacht an denen fast immer alle ausstiegen. Irgendwann um Mitternacht hielten wir an und der Bus wurde zum Schlafsaal umgebaut. Dabei konnte man in den Gepäckablagen oder unter bzw. über den zwei Tischen schlafen oder es sich hinten auf dem Matratzenlager bequem machen. Um 6 Morgens stoppten wir in der Basin Range Desert (Großes Wüstenbecken) in Nevada. Dort gab es heiße Quellen in denen man baden konnte. Die Gegend erstrahlte wunderschön bei Sonnenaufgang und wir sahen viele Tiere auch mein neues Lieblingstier die Pronghorn Antilope. Andere Tiere waren riesige Hasen und ein Horn Lark Vogel. Dann packten wir unse Küche, einige Tische und die Küchenutensilien aus und machten ein leckeres Frühstück zusammen. Ein toller Sonnenaufgang in einer weiten Landschaft belohnte uns für das frühe Aufstehen.

Heiße Quellen im Great Basin

Heiße Quellen im Great Basin

Dann ging es weiter zu den Ruby Mountains. Dort machten wir eine 3 Stunden Wanderung zum Lamoelli Lake. Obwohl wir in Reichweite vom Schnee waren gingen doch einige von meiner Tour in dem kalten See baden.
Unser nächster Stopp noch am gleichen Tag abends war die Stadt Elko in der wie lecker mexikanisch Essen gingen. In Elko gab es vor den Saloons viele Cowboys zusehen, die an dem Tag ausgingen. Und dann ging es weiter durch die Nacht nach Jackson Hole. Wir spielten noch im Bus Texas Hold'em um Cents und tranken ein gute Nacht Bier. Mein Lieblingschlafplatz im Bus war die Gepäckablage über den Sitzen, die anderen kuschelten sich auf den Matratzen zusammen.

Wildwest Stadt Jackson Hole

Wildwest Stadt Jackson Hole

Rafting auf dem Snake River (Ich bin hinten rechts)
(Alle Rechte liegen bei dem Fotografen, das bin nicht ich!)

Rafting auf dem Snake River (Ich bin hinten rechts)
(Alle Rechte liegen bei dem Fotografen, das bin nicht ich!)

Jackson Hole liegt in Wyoming. Dort machten einige von uns White Water Rafting auf dem berühmten Snake River. Einige Mädels von meiner Tour nahmen sich Badessachen mit und gingen in einem ruhigen Flussabschnitt auch baden. Und ich mußten das wohl mit machen! Ich gab Ardy meine Kamera und sprang mit meine kurzen Hosen und T-Shirt ins wirklich kalte Wasser. Nachdem mir Jeanne Yogaübungen im Wasser empfohlen hatte ,damit ich die Kälte nicht so spüre, ging es mir auch nicht viel besser aber das war schon geil sich am Boot festzuhalten und mittreiben zu lassen. Der Snake River liegt schon in einer tollen Landschaft. Unser Rafting Guide erzählte viel über die Indianer, die hier mal lebten und wir sahen einen Balt Eagle. Danach besuchten wir Jackson Hole und einen Pub. Am Abend suchten wir uns einen Übernachtungsplatz und kochten zusammen ein Dinner. Und dann wurde am Lagerfeuer Gitarre gespielt bei schönstem Sternenhimmel. Ich war, glaub ich, mit Philipp und Edita die Letzten die sich draußen auf den Matratzen zum schlafen legten. Die Nacht war sehr kalt aber mit sovielen Leuten kuschelt man sich einfach an.

Lamoelli Lake mit Schneefeld (Ruby Mountain)

Lamoelli Lake mit Schneefeld (Ruby Mountain)

Am nächsten Tag ging es erst um 11 Uhr weiter. Dann fuhren zum Grand Teton NP. Dort fuhren wir mit einer kleine Fähre auf die andere Seite des Jenny Lakes. Das Wetter hätte nicht besser sein können der Grand Teton ist ein hohes Gebirge an dem einige Seen vorgelagert sind. Dort machten wir einige Wanderungen. Als alle schlapp waren bin ich noch in den Cascada Canyon gelaufen und habe wirklich einen Elch im Bach fressen gesehen! Meine Leute im Bus haben mir das beinahe nicht geglaubt aber ich hatte ja Fotos. Seitdem hieß ich Mr. Moose und nicht mehr Sugar Daddy! Abends sind wir dann von unserem Campingplatz aus im Lake Jackson schwimmen gegangen. Aber das war auch kalt! Danach wurde wieder ein Lagerfeuer gemacht und Gitarre gespielt. Leider ging mir dann das Bier aus so mußte ich mir welches ausleihen. Die Nacht war so schön ich habe sogar vier Sternschnuppen gesehen oder zwei? Das hatte schon Spaß gemacht so am Lagerfeuer zu sitzen. Diesmal habe ich aber im Bus geschlafen weil es zu kalt für mich war.

Ein Elch bei der Morgentoilette (Spiegelelch)!

Ein Elch bei der Morgentoilette (Spiegelelch)!

Edita (San Francisco) und Chris (Berlin)

Edita (San Francisco) und Chris (Berlin)

Und dann ging es zu unserem ersten Highlight den Yellowstone National Park. Wir sahen sehr viele Bisons, Hirsche, Big Horn Schafe, einen Schwarzbären auf dem Baum, Bald Eagle und vieles mehr. Die Geysire waren auch sehr imposant. Am Besucherzentrum warteten viele Menschen um den Old Faithful in aktion zu sehen. Überall waren heiße Quellen und Thermalpools in leuchtenen Farben. Wir schliefen im Park auf einem Campingplatz. Ich schlief im Bus weil es doch zeimlich kalt war. Aber nachts mußte ich kurz raus und da sah ich doch wirklich einen Kojoten. Am nächsten Morgen suchten wir die Spuren des Kojoten hätte ja auch ein Wolf sein können.

Eliteeinheit im Yellowstone NP

Eliteeinheit im Yellowstone NP

Old Faithful im Yellowstone NP

Old Faithful im Yellowstone NP

Auf den Weg nach Big Sky Country nach Montana besuchten wir noch den Yellowstone River und machten eine Wanderung zum Wasserfall. Viele Bisons sahen wir auf der Straße nach Montana. Montana brennt und das roch man auch überall. Im Sommer gibt es dort viele Brände. Gardiner Town ist eine alte schöne Western Stadt, die wir besuchten. Im Mammoth Hot Spring sahen wir noch die Kalkkaskaden. Auch sehr schön! Ehe wir dann unseren Rastplatz anfuhren und unser Essen kochten.
Am nächsten Tag ging es zum Reiten. Ich und Reiten! Aber es hat Spaß gemacht. John Wayne lebt! Nach dem Reiten, eigentlich zum abkühlen, in die Chico Hot Spring baden. In der Stadt Bozman haben wir eine Pause gemacht und Nicola und ich haben dann bei einer Rock'n Roll Straßenband eine Tanz hingelegt. Tja man muß den Tag immer nutzen.

John Wayne lebt in Montana (Chico Hot Springs)!

John Wayne lebt in Montana (Chico Hot Springs)!

So die nächste Nacht brachte eine längere Fahrt zum Salt Lake nach Utah.
Kein Bier im Bus trinken das ist in Utah (Mormonen Staat) verboten! Unser Frühstück machten wir am Salt Lake, indem wir danach auch baden gingen. Das Wasser ist so salzig, salziger als im Toten Meer, das man nicht tauchen kann! Unser Rastplatz lag im Antelope Island NP (ist eine Halbinsel) dort konnte man sehr dicht an Bisons rankommen. Am Abend sind wir dann im Mystic Hot Springs baden gegangen. Das war toll aber ich glaube wenn wir die Pools am Tagen gesehen hätten wären einige nicht hineingegangen aber so im dunkeln einfach toll!

Kleidertrockner am Salt Lake

Kleidertrockner am Salt Lake

Wollte sich das Bison hinter Blumen verstecken? (Antelope Island)

Wollte sich das Bison hinter Blumen verstecken? (Antelope Island)

So am traurigen nächsten Tag fuhren wir kurz Las Vegas an und einige Tourleute verließen uns leider. Dafür kamen einige auch sehr nette Leute dazu. Und dann ging es nach Utah in den Zion National Park. Wir bestiegen den Angel Landing Hill ohne die Mädels wäre ich bestimmt nicht da rauf gestiegen. Teilweise ging es mehr als 500 m steil abwärts und das letzte Stück auf dem Grad war mit einer großen Eisenkette gesichert. Im nachhinein sicher ein Erlebnis und mit den Mädels die ja alles mitgemacht haben auch sehr schön! Wir schliefen draußen und hatten einen wunderschönen Sternenhimmel und nette Gespräche über das Leben.

Wie kommen wir da bloss wieder runter?

Wie kommen wir da bloss wieder runter?

Dann ging es zum Bryse Nationalpark der aus vielen roten Felsspitzen besteht. Wir wanderten durch dieses Labyrinth. Einfach traumhaft diese Kulisse. Rote Felsen in tausend verschiedenen Formationen! Abends zu essen gab es Pumkin Suppe mit Toast. Lecker! Zum Frühstück übrigens Ei im Plastikbeutel. Jeder konnte sein Ei würzen und in einen Plastikbeutel packen auch mit Zwiebeln dann kam der mit dem Namen beschriftete Beutel in kochendes Wasser und nach 10 min gab es dann Rühereier! Cool!

Bryse Amphitheater

Bryse Amphitheater

Wall Arch ( Arches NP) 2 Jahre später war er eingestürzt!

Wall Arch ( Arches NP) 2 Jahre später war er eingestürzt!

Nach dem Frühstück ging es dann in den Arche National Park. Ein Gebiet mit vielen riesigen Steinbögen, die man auch besteigen konnte. Wir wanderten frühmorgens 2 Stunden zum Angel Point um nicht die Hitze des Mittags zu erleben. Danach ging es dann zum Colorado River. Dort übernachteten wir am Fluß und gingen auch in ihm baden. Braunes aber sauberes Wasser. Man mußte nur vorsichtig sein vor der Strömung.

Ein Blick in die Welt: Double-O-Arch. (Arches NP)

Ein Blick in die Welt: Double-O-Arch. (Arches NP)

Double Arch (Kleiner Mann was nun)

Double Arch (Kleiner Mann was nun)

Squaw am Colorado River

Squaw am Colorado River

Was gibt es zu Essen? Sind die Fische schon gefangen?

Was gibt es zu Essen? Sind die Fische schon gefangen?

Am nächsten Tag ging es nach einem gutem Frühstück weiter ins Navajo Gebiet. Im Indianergebiet war es verboten Alkohol zu trinken auch nicht im Bus. Die weite Landschaft und Felsen im Monument Valley erinnerten mich an alte John Ford Western. Und jetzt war man mitten drin. Wir buchten einen Ausflug in Jeeps mit Navajo Indianer zu einer heiligen Stätte der Indianer. Dort am Big Hogan war eine offene riesen Höhle in der ein Indianer für uns trommelte und sang. Ein unvergessliches Erlebnis. Wir lagen an den Felswänden und lauschten der Musik. Über uns eine riesiges Loch indem wir den blauen Himmel sehen konnten.

Häuptling Weisser Mann: Ich mache heute nichts.

Häuptling Weisser Mann: Ich mache heute nichts.

Wasser! - oder doch lieber ein Bier?

Wasser! - oder doch lieber ein Bier?

Navajo Indianer!  (Monument Valley)

Navajo Indianer! (Monument Valley)

Danach fuhren wir zurück und dann zum Juan River. Ein Platz andem man den Sternen sehr nah ist. Der River hat sich 400m tief in den Felsen gefressen. Wir übernachteten oben am Canyonrand. Einige gingen zu einem alten weissen Man der dort spirituell im Sonnenuntergang meditierte. Er erzählte etwas über die Zusammenhänge zwischen den Sternen und Welten. Wir unbedeutend sind wir doch und so winzig.

San Juan River (Goosenecks State Park)

San Juan River (Goosenecks State Park)

Frühstück am San Juan Canyon

Frühstück am San Juan Canyon

Am nächsten Tag ging es dann in die Stadt Page. Von dort starteten wir eine Tour in den Antelope Canyon. Einen Canyon der in einem Fels unterirdisch sich rein gefressen hat. Ein mystischer heiliger Indianerort. Dann fuhren wir zum Lake Powell indem wir auch schwimmen gingen. Ein Stausee mitten in der Wüste. Ich hatte einige Probleme den Amerikanerinen das Wort Bratkartoffelverhältnis zu erklären. Aber war lustig.

Geister im Antilope Canyon

Geister im Antilope Canyon

So und jetzt ging es zu einem absoluten Highlight dem Grand Canyon. Da ich diesen Text später ergänze möchte ich gern sagen das ich die größten Canyons der Welt gesehen habe abgesehen von denen im Himalaya. Da wären der Fish River Canyon in Namibia, der Blyde River Canyon in Südafrika, der Kupfercanyon (Barranca del Corbre) in Mexiko und der Waimea Canyon auf Hawaii aber der Grand Canyon war sicherlich für mich der Anspruchsvollste. Wir wanderten am ersten Tag bis zum Colorado River an der Sohle. Nach einer Übernachtung im Schlafsack gingen es am nächsten Tag zurück. Insgesamt über 30 km. Der Weg war lang und man brauchte viel Trinkwasser. Es war verboten den Rückweg am gleichen Tag zu starten. Aber so wunderschön, die vielen Steinformationen zusehen und das helle Ufer des Colorado Rivers. Am Ufer das Colorados im Grand Canyon machten wir eine Pause ehe es dann zu einem Campingplatz ohne Strom etc. ging. Am Flussufer passierte ein Wunder. Mein Australien Hut wurde von einer Böe in den Colorado geweht und versank. Nachdem ich überlegte konnte ich mir vorstellen das mein Hut an einem Strudel wieder auftauchen könnte und so geschah es dann auch. So hatte ich meinen Hut wieder und diese Taufe nahm ich zum Anlass das in jedem Fluß den ich nachdem bereiste der Hut getauft wurde. Jetzt ist der Hut voller Magie! Einfach aufsetzen und im Gedanken verreisen.

Nicola (Neuseeland) und ich beim Fliegen üben am Grand Canyon (USA)!

Nicola (Neuseeland) und ich beim Fliegen üben am Grand Canyon (USA)!

Wo habe ich bloß meine Zigaretten vergessen?

Wo habe ich bloß meine Zigaretten vergessen?

Die erste Taufe meiner Hutes im Colorado River (Ein Windstoß bließ ihn in den Colorado und ich fing ihn an der nächsten Stromschnelle wieder! )

Die erste Taufe meiner Hutes im Colorado River (Ein Windstoß bließ ihn in den Colorado und ich fing ihn an der nächsten Stromschnelle wieder! )

Und dann ging es noch nach Las Vegas für einen Abend. Günstig Essen und die Stadt bewundern. Ardy spielte Poker und ich bekam einen Whisky umsonst. Ehe es dann zurück über LA nach San Francisco ging.

Schnelles Geld in Las Vegas

Schnelles Geld in Las Vegas

Letztes Foto von der Tourgroup.

Letztes Foto von der Tourgroup.

Und dann trennte sich die Gruppe. Wir trafen uns noch abends zu einem Bier.
Ich kaufte mir noch günstig ein Fernglas und dann ging es weiter nach Hawaii mit einem bißchen Wehmut!

San Francisco bei Nacht

San Francisco bei Nacht

Als die GT Tour zu Ende war bin ich nochmal in San Francisco
gelandet fuer einige Tage. Edita hat sich in der Zeit sehr lieb um mich gekuemmert. Wir waren im Muir NP und picknickten am Strand und sahen einen wunderschoenen Sonnenuntergang. Die Sonne strahlte wie ein Lichtstrahl senkrecht in den Himmel. Abends sind wir in eine Lounge in einem Wolkenkratzer gefahren und haben Cocktails getrunken. Ich habe Birdwatcher an der Golden Gate Bridge gesehen die mir einige seltene Voegel gezeigt haben. Das haette ich alles ohne Edita wohl nicht gesehen. Liebe Edita noch mal vielen lieben Dank dafuer! Chris

Ein Strahl ins Endlose in San Francisco!

Ein Strahl ins Endlose in San Francisco!

© Stephan G., 2006
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Ich fahre einmal um die Welt und überrasche alle mit meinen Reisezielen (so bleiben Alle neugierig!). Gestartet wird in USA und dann schauen wir mal wie es weiter geht!
Details:
Aufbruch: 25.08.2006
Dauer: 5 Monate
Heimkehr: 12.01.2007
Reiseziele: Vereinigte Staaten
Französisch Polynesien
Cookinseln
Neuseeland
Australien
Singapur
Thailand
Südafrika
Namibia
Botsuana
Simbabwe
Der Autor
 
Stephan G. berichtet seit 20 Jahren auf umdiewelt.
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