Mein größter Traum wird wahr!

Nach den Devils Marbles gings gleich weiter in Richtung Ayers Rock, dem Uluru wie die Aborigines ihn nennen. Am Eingang zum Uluru-Kata-Tjuta Nationalpark, in welchem sich der Ayers Rock und die Olgas befinden, muss man Eintritt bezahlen, wie in jedem Nationalpark in Australien. Danach fährt man weiter und sieht schon von weitem eine Erhebung...der Ayers Rock?

Nein, der Mount Connor. Er sieht dem Ayers Rock sehr ähnlich, ist aber kein Monolith.
Am Weg fanden wir auch einen wunderschönen kleinen See der in der Sonne glitzerte, am Bild kommt gar nicht so schön raus wie schön der wirklich war! Ich wollte dort gar nicht mehr weg...

Und endlich, nach einem weiteren Stückchen Fahrt sahen wir ihn: das geheime Wahrzeichen Australiens!

Man kann den Ayers Rock auch an einer Stelle besteigen, allerdings wird das nicht gerne von den Aborigines gesehen. Wir verzichteten darauf. Man kann auch um den Felsen herumgehen, wir waren allerdings faul und sind gefahren *;o) Mit einigen Fotostopps war das auch sehr schön!
Hier waren zwar schon einige Touristen, aber bei weitem nicht was man so gewohnt ist, wenn man Besichtigungen macht. Wie man auf den Fotos auch sieht ist alles weit und leer *;o)

Direkt beim Ayers Rock Resort konnten wir auch endlich jemanden finden der uns bezüglich des Autos weiterhalf. Bereits auf der Strecke mussten wir einen Reifen wechseln weil einer platzte (Gott sei Dank ist mein Onkel ein sehr sicherer Fahrer!) und auch die anderen hatten fast kein Profil mehr. Die Autovermietung heißt "NQ-Rentals", finde ich nicht empfehlenswert!