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Neuseeland: Kaikoura wale watching
Kaikoura ist der Ort zum Wale watching!
Neben dem Ort im Ozean keuzen sich zwei Meeresstoemungen, die viel Nahrung fuer die Wale mitbringen. Das ist der Grund warum es in Kaikoura so viel Wale zu sehen gibt.
(Pottwale, Orcas, Delfine usw.)
Der Pottwal oder Spermwal (Physeter catodon oder Physeter macrocephalus) ist ein Säugetier in der Ordnung der Wale (Cetacea). Er ist unter den Zahnwalen der einzige Großwal.
Der Pottwal ist mit einer Länge von bis zu 18 Metern und einem Gewicht von bis zu 50 Tonnen der größte der Zahnwale und das größte bezahnte Tier der Erde. Männchen sind sehr viel größer und schwerer als Weibchen. Kennzeichnend für die Art ist der enorme, fast quadratische Kopf; der Unterkiefer ist verglichen mit der Größe des gesamten Schädels sehr schmal und mit teilweise mehr als 20 cm langen Zähnen besetzt. Eine Besonderheit ist, dass beim Pottwal normalerweise nur im Unterkiefer die Zähne durchbrechen, die im Oberkiefer in entsprechende Aushöhlungen einrasten, während die Zähne im Oberkiefer normalerweise unsichtbar bleiben. Damit stellt sich die Frage nach dem Jagd- und Fressverhalten, die bislang nicht geklärt ist. Der Darm eines Pottwals kann eine Länge von bis zu 250 Metern erreichen.
Der Körper ist massiv mit einem großen Kopf, der bis 1/3 der Gesamtlänge ausmacht. Der Rückenbuckel bzw. die Rückenflosse ist niedrig und variiert stark. Von der Rückenflosse bis zur Schwanzfluke zieht sich eine Reihe von Buckeln oder Zacken. Er hat kurze, stummelartige Brustflossen (Flipper). Die Fluke hat die Form von zwei aneinander liegenden rechtwinkligen Dreiecken, die an der Spitze leicht abgerundet und in der Mitte tief eingekerbt sind.
Das einzige (unpaare) Blasloch befindet sich an der oberen Spitze des Kopfes auf der linken Seite. Das Gehirn wiegt etwa neuneinhalb Kilogramm und ist das größte Gehirn aller Tiere.
Das Spermaceti soll dem Kopf männlicher Pottwale eine Stabilität und Kraft verleihen, damit dieser als Rammbock im Kampf genutzt werden kann. Bekannt und teilweise auch dokumentiert sind Fälle, in denen der Pottwal seine Stirn offenbar bewusst, gezielt und mehrfach als Rammbock gegen Schiffe einsetzte, wovon mindestens in einem Fall der Untergang eines 300 Tonnen großen Walfang-Seglers herbeigeführt wurde (Siehe auch Literatur-Eintrag "Owen Chase" sowie Moby Dick).
Aufbruch: | 21.10.2006 |
Dauer: | 4 Monate |
Heimkehr: | 19.02.2007 |
Neuseeland
Thailand