Thailand / Indonesien - 2007

Reisezeit: Januar / Februar 2007  |  von christian pfeiffer

Indonesien: Lembongan - Nusa Penida

Am Montag frueh um 10.30 Uhr fuhren wir dann voller Vorfreude mit dem Perama "Transport" Boot auf die Insel Lembongan. Dorf gingen wir zu Ketut Bungalows (wieder mal Irmis Tipp) wo wir einen schoenen Bungalow im ersten Stock bekamen. Danach umwanderten wir die Insel (natuerlich wieder mal in der groessten Mittagshitze) und stellten dabei sehr schnell fest, das es hier an keinem Strand so wirklich was zum Baden ist (entweder zu grosse Wellen oder ist alles voll mit dem Seezeugs das die hier ueberall anbauen).

im Wasser die Sewi-Felder (Seegras)...

im Wasser die Sewi-Felder (Seegras)...

fuer Guenther....

fuer Guenther....

geschaetzte 6 Meter Wellen am Sunset Beach...

geschaetzte 6 Meter Wellen am Sunset Beach...

ein Friedhof, leider kann man den Abfall nicht ganz so gut erkennen!
(die Schirme sind dazu da, das "sie" nicht so viel Sonne abkriegen.....

ein Friedhof, leider kann man den Abfall nicht ganz so gut erkennen!
(die Schirme sind dazu da, das "sie" nicht so viel Sonne abkriegen.....

Wir endeckten aber eine wirklich einsame und schoene Bungalowanlage am Sunsetbeach mit riesigen, schoenen Zimmern und total netten Leuten.
Haette man das vorher gewusst.....
Abends gingen wir in Ketut's Warung (TIP von Irmi). Ist etwas versteckt aber wirklich riesige Portionen und noch sehr lecker dazu (besonders Cashew Chicken!!!)
Fuer Dienstag und Mittwoch hatten wir uns einen Roller gemietet um die Insel und Nachbarinsel zu erkunden.
Wir fuhren (besser gesagt schleichten wegen schlechter Strassen) um 9.00 Uhr los und um 12.00 Uhr hatten wir dann alles gesehen (Dreck, Muelldeponie (liegt aber mehr Muell auf der Strasse rum) unfreundliche und abzockerische Menschen).
An dem Punkt angekommen, beschlossen wir am naechsten Morgen die Insel schleunigst wieder zu verlassen, bevor wir uns vor lauter Langeweile noch eine der Steilkuesten runterstuerzen.

Fazit: Ausser den Rieselwellen, die Sichtung eines Hais und der klapprigen Holzbruecke die die beiden Inseln verbindet waren fuer uns keine Highlights dabei.
Leider koennen manche der Inselbewohner (oder die meisten) nicht mal zum Lachen in den Keller gehen, weil sie ja keinen haben!!!!!

landschaftlich eigentlich nicht mal so schlecht....

landschaftlich eigentlich nicht mal so schlecht....

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Die Reise
 
Worum geht's?:
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung der Leute, welche die Welt nicht angeschaut haben. Alexander von Humboldt (1769-1859)
Details:
Aufbruch: 10.01.2007
Dauer: 5 Wochen
Heimkehr: 14.02.2007
Reiseziele: Thailand
Indonesien
Der Autor
 
christian pfeiffer berichtet seit 17 Jahren auf umdiewelt.
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