Thailand 2008

Der Tag beginnt mit Regen. Wir schnappen uns einen der Regenschirme vom Bungi uns ziehen los.

Die Resorts sind wie leergefegt, es geht niemand nach draussen. Im Moment sieht die Landschaft nicht wie in den Prospekten aus.

Zum Glück ist der Regen schnell vorbei und wir verbringen den Nachmittag am Strand.

Der folgende Tag beginnt so wie wir es uns wünschen, mit strahlendem Sonnenschein.
Zuerst ein paar Notizen für den Reisebricht festhalten, dann mieten wir ein Motorrad, um die weitere Umgebung zu erkunden.

Nach diesen menschenleeren Stränden zieht es uns zu den wieder aufgebauten Resorts von Khao Lak.

Nach dem Tsunami hatte es an dieser Stelle noch genau drei wieder erkennbare Stufen und den riesigen Baum.

Das Gebäude wurde 1:1 wieder aufgebaut, für mich unfassbar.

Hier habe ich früher einmal gewohnt und auch hier sieht es wieder genauso aus wie vor dem Tsunami.

Am Abend geniessen wir die schöne Stimmung bei einem feinen Essen.

Am Strand lassen wir einen "khomlooi" (Ballon) steigen, er bringt uns Glück. Wir schauen ihm so lange nach, bis wir ihn nicht mehr von den Sternen unterscheiden können.

Am letzten Abend in Khao Lak besucht uns Richard Doring, der Hausherr vom New Sita Garden.
Wir erfahren unter anderem, dass hier früher mit einfacheren Materialien gebaut wurde und darum alle sieben Jahre die Bungalows ganz abgerissen und wieder neu aufgebaut wurden. Dies war kostengünstiger als eine Renovation.
Heute wird mit neuem Material gearbeitet von dem man sich erhofft, dass es länger hält.

Nach diesem interessanten Gespräch packen wir unsere Siebensachen und gehen ein letztes mal an diesen Strand. Morgen früh geht unsere Reise weiter nach Kho Lanta.