Baumfarne, Eiszapfen und Giraffen - In der Wildnis ostafrikanischer Berge
Safari am Mount Meru im Arusha-Nationalpark
Vor der Rückfahrt nach Nairobi und dem Heimflug stand zur Abrundung der Eindrücke aus der Wildnis Tansanias eine Safari im Arusha-Nationalpark an den Hängen des 4.566 Meter hohen Vulkanes Meru auf dem Programm. Landschaftliche Höhepunkte waren hier besonders der Blick in den Ngurdoto-Krater und über die Momela-Seen. Aber vor allem der Tierreichtum mit Giraffen, Zebras, Kaffernbüffeln und verschiedenen Affen beeindruckte die Reisenden.
Giraffe im Arusha-Nationalpark
Im Arusha-Nationalpark können auf einer relativ kleinen Fläche Tiere und Pflanzen in sehr unterschiedlichen Lebensräumen beobachtet werden: Die Ebene Serengeti Ndogo mit ihren Herden an großen Huftieren (oben), der Ngurdoto-Krater mit seinen steilen bewaldeten Hängen, die einige Affenarten beheimaten, die Momela-Seen, an deren Ufern sich oft Flamingos aufhalten, und schließlich der mit 4.566 m fünfthöchste Berg Afrikas, der Mount Meru, auf dem Klippschliefer leben.
Tierherden in der Serengeti Ndogo
Aufbruch: | 01.02.2007 |
Dauer: | 11 Tage |
Heimkehr: | 11.02.2007 |