Baumfarne, Eiszapfen und Giraffen - In der Wildnis ostafrikanischer Berge

Reisezeit: Februar 2007  |  von Reinhard Baumgaertner

Safari am Mount Meru im Arusha-Nationalpark

Vor der Rückfahrt nach Nairobi und dem Heimflug stand zur Abrundung der Eindrücke aus der Wildnis Tansanias eine Safari im Arusha-Nationalpark an den Hängen des 4.566 Meter hohen Vulkanes Meru auf dem Programm. Landschaftliche Höhepunkte waren hier besonders der Blick in den Ngurdoto-Krater und über die Momela-Seen. Aber vor allem der Tierreichtum mit Giraffen, Zebras, Kaffernbüffeln und verschiedenen Affen beeindruckte die Reisenden.

Giraffe im Arusha-Nationalpark

Giraffe im Arusha-Nationalpark

Im Arusha-Nationalpark können auf einer relativ kleinen Fläche Tiere und Pflanzen in sehr unterschiedlichen Lebensräumen beobachtet werden: Die Ebene Serengeti Ndogo mit ihren Herden an großen Huftieren (oben), der Ngurdoto-Krater mit seinen steilen bewaldeten Hängen, die einige Affenarten beheimaten, die Momela-Seen, an deren Ufern sich oft Flamingos aufhalten, und schließlich der mit 4.566 m fünfthöchste Berg Afrikas, der Mount Meru, auf dem Klippschliefer leben.

Tierherden in der Serengeti Ndogo

Tierherden in der Serengeti Ndogo

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Die Reise
 
Worum geht's?:
Besteigung des Kilimanjaro und Safari am Mount Meru im Arusha-Nationalpark
Details:
Aufbruch: 01.02.2007
Dauer: 11 Tage
Heimkehr: 11.02.2007
Reiseziele: Tansania
Der Autor
 
Reinhard Baumgaertner berichtet seit 16 Jahren auf umdiewelt.
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