Step Down -> Australien für ca 1/2 Jahr

OK auf zur letzten Runde in meinem Reisebericht, ja das halbe Jahr ist schon so gut wie rum und bald werde ich wieder meine Füße auf Deutschen Boden stellen und Euch mit meiner Anwesenheit erfreuen oder nerven wie auch immer!
Als ich mich also am 24. Mai von meinen 3 Schwaben Reisebuddys verabschiedet hatte ging es dann also alleine weiter nach Caloundra, dort wurde erst mal kalt im Info Center geduscht bevor es zur Stadtbesichtigung ging. Viele Strände, Riesen Einkaufszentren aber auch sehr viele Parks und Grünanlagen in Strandnähe! Geschlafen wurden die nächsten Nächte ungefähr 10km vor Caloundra auf einem Free Camp! Von dort ging es am nächsten Morgen etwas ins Hinterland denn dort wollte ich einen Aussichtspunkt besuchen von dem man einem super Blick hat auf die Glass Hill Mountains hat, ich hatte keinen denn kurz vor der Ankunft dort bin ich wieder in eine Wolke gefahren und hatte am Lookout Null Sicht! Also ging es wieder nach Caloundra um dort einen älteren Herrn zu treffen der schon seit über 30 Jahren in Down Under wohnt und aus Germany ausgewandert ist und nun deutschen Tourristen hilft und Tipps gibt! Die Adresse von im hatte ich damals von einem anderen Traveler in Tasmanien bekommen. Das was er zu erzählen hatte war alles sehr interessant, aber das beste war das er mir helfen wollte mein Auto zu verkaufen falls ich es nicht alleine los bekomme! Er hat nämlich eine Auto Werkstatt und dort kommen halt sehr viel Leute vorbei und dort könnte man das Auto dann abstellen!

Nachmittags haben sich die Wolken in den Bergen verzogen und ich bin noch mal zu dem Aussichtspunkt gefahren, kurz vor meinem eintreffen waren die Wolken wieder da und ich habe wieder nix gesehen, da ich das Spiel aber nicht ein drittes mal betreiben wollte habe ich mir im Infocenter eine Ansichtskarte von dem Lookout gekauft und bin weiter in Richtung Brisbane gefahren. Kurz vor Brisbane wollte ich noch einmal kostenlos im Auto schlafen aber da hat mein Atlas gelogen und an dem angeblichen Free Camp war campen verboten! Geschlafen habe ich dann mit meinem kleinen Truck neben den großen Road Trains hinter einer BP Tankstelle!
Am 26ten bin ich dann in Brisbane angekommen, eine neue Stadt ist die ersten Tage immer leicht komisch da man ja alleine im Auto mit gleichzeitig Karte lesen und fahren dann doch kleine Probleme hat! Mein Ziel war eigentlich die Gebührenpflichtige Brücke am Highway zu umgehen, das hat aber natürlich nicht geklappt und zack war ich 2,90$ los! Mein Hostel hatte ich dann aber relativ gut gefunden, das Problem in Brisbane ist nur das es viele Einbahn Straßen gibt und wenn man an einer Einfahrt vorbei gefahren ist muss man ne große Runde fahren um wieder an die gleiche Stelle zu gelangen!

Brisbane ist echt ne coole Stadt bin einer Super Kneipen Live Musik Szene. Hut ab!
Die Manu ( aus Calau, ein paar Leute wissen schon wer das ist) bereist ja eigentlich Neuseeland aber sie war gerade in der Zeit als ich in Brisbane war auf Kurzurlaub in Australien und nach zwei Anrufen wurde ausgemacht das sie nach Brisbane fliegt und ich sie plus ihren Reisebuddy Thomas vom Airport abhole und wir dann die nächsten Zeit zusammen reisen! Leider haben die beiden gleichzeitig keine 2 freien Plätze im Billigflieger gefunden so das die Manu am 28ten ankam und Thomas einen Tag später. Das mit dem abholen hat auch nicht so super geklappt da ich auf dem International Airport wartete und sie auf dem Domestik landete aber nach ein paar verwirrenden Anrufen hat sich das dann geklärt!
Wo bist du - na vorm Info Point- Ha da bin ich auch aber ich sehe dich nicht - Komisch usw..
Wir mussten dann beide feststellen das es einem ein leicht heimatliches Gefühl gibt wenn man jemanden Bekannten trifft. Also ging es noch mal zum Stadtrundgang und klettern an den Klippen des Brisbane Rivers aber diesmal halt nicht allein!

Am 29ten wurde dann Thomas vom Airport aufgesammelt, diesmal gleich vom richtigen und es ging zu dritt weiter nach Surfers Paradise ! Ja die Stadt hat einen wunderschönen Namen aber das ist auch das einzige gute hier! Surfers Paradise und die anderen umliegenden Städte gehen alle nahtlos ineinander über und die ganze Uferpromenade besteht nur aus Hotel Hochhäusern und Einkaufstraßen und in der Umgebung wimmelt es von Freizeitparks! Quasi das Las Vegas von Australien. Ich habe dort mal in einer Stadtkarte die MC Donalds gezählt und bin auf 28 Stück gekommen auf einem Küstenstreifen von gerade einmal 20km, soviel gibt es in ganz Westaustralien nicht. Die ganze Ecke dort ist flippig, laut ,übertrieben bunt und war für mich die schlimmste Ecke von meinem ganzen Trip!
Das einzige gute hier war das Rock Hard Cafe!

Meine beiden neune Mitreisenden sahen das genau so und so haben wir uns am 31ten alle auf die Socken ins Hinterland gemacht. Das Problem war nur das es dort keine Backpacker Hostels gibt , im Auto kein Platz zum pennen für 3 war und wir auch kein Zelt hatten um auf einen Campingplatz zu gehen! Wir haben dann mal in einer Ferienwohnung angerufen aber da kam das Doppelzimmer 170$ die Nacht, also viel zu teuer da die aber momentan nicht ausgebucht waren wurde uns das Zimmer für 110$ angeboten und es könnte auch eine extra Matratze ins Zimmer gestellt werden! Nach einiger Zeit haben die Leute von der Ferienwohnung noch mal angerufen und gesagt wir können umsonst dort pennen wir müssen bloß den Rasen mähen! Wir haben also dort erstmal etwas die Gegend unsicher gemacht und uns einige Sachen angeschaut, Abends dort das Quartier bezogen und schön auf nem Riesen Flatscreen eine DVD gekuckt bevor wir uns am nächsten Morgen ans Rasen mähen machten. Erst hatte ich ja gar keine Lust auf schuften aber dann hat es eigentlich auch etwas Spaß gemacht dort zu arbeiten und nach gut 3 Stunden waren wir auch schon fertig! Thomas und Ich haben uns um den Rasen gekümmert und Manu hat inzwischen geholfen die Zimmer zu säubern! Jedenfalls waren die echt zufrieden mit unserer Arbeit und wir sind dann dort noch eine Nacht länger geblieben und haben dafür nur insgesamt 50$ bezahlt. Am nächsten Morgen sind wir alle zu Springbrook National Park gefahren wie es dort aussieht könnt ihr ja auf den Bilder sehen. Leider haben wir uns da zeitlich etwas vertan und mussten wieder zum pennen nach Surfers Paradise fahren aber wirklich nur zum pennen denn das es mir dort nicht gefiel hatte ich ja schon erwähnt und am nächsten Morgen ging es dann an der Küste entlang direkt nach Byron Bay!

Auf meiner Reise habe ich schon viele über Byron Bay gehört aber am meisten von der Cheeky Monkey Bar und wie es der Zufall wollte lag unser Hostel genau gegenüber von dieser Bar. Also erstmal zum Strand und Sonnenuntergang gucken und Abends ab in die Kneipe! Alle Backpacker die hierher kommen gehen ins Cheeky Monkey`s wir natürlich auch und zwar 2 Nächte hintereinander aber danach hat man von dem Laden auch die Nase voll ist halt so eine Art Apre Ski Bar mit guter Laune den ganzen Tag usw..
Ich war jedenfalls von den Party Kneipen echt genervt und da sich mein Reise ja langsam dem Ende näherte habe ich Byron fürs erste wieder verlassen um noch etwas in der Wildnis im Auto zu pennen. Denn die Zeit allein im nirgendwo habe ich komischer Weise immer sehr genossen! Am 6ten Juni habe ich mich also wieder von Manu und Thomas verabschiedet und bin wieder allein in Richtung Hinterland gefahren. Die beiden sind dann mit dem Bus nach Sydney gefahren und dann nach einigen Tagen dort wieder nach Neuseeland zurück geflogen! Mich hat es zunächst zum Mt.Warning getrieben. Die Spitze dieses Bergers ist das erste Stückchen Erde vom Australischen Festland welches jeden Morgen die ersten Sonnen Strahlen eines neuen Tages abbekommt. Viele Leute besteigen den Gipfel deswegen mitten in der Nacht um dann pünktlich zum Sonnenaufgang auf der Spitze zu sein! Ich war Nachmittags auf dem Gipfel, es war trotzdem gut!

Einen kostengünstigen Campingplatz habe ich dann dort auch in der Nähe gefunden wo mir ein Local noch einige Infos zum nahe gelegenem Borders Range NP gegeben hat welchen ich am nächsten Morgen besuchen wollte. Am nächsten Morgen bin ich also bei leichtem Regen zu dem NP gefahren und kurz bevor ich da war hat es übel Gewittert und ich bin wieder umgedreht un d nach Nimbin gefahren.
Nimbin ist ein schönes ruhiges in einem Tal gelegenes Städtchen in dem vor vielen Jahren mal ein Hippi Konzert statt fand auf dem 2 Konzertbesucher wegen Gras Rauchen von der Polizei verhaftet wurden. Danach sind alle Konzertbesucher zur Polizeiwache und haben die Freilassung der beiden gefordert. Die Beamten waren durch die Massen total überfordert und haben die beiden wieder frei gelassen und an dem Wochenende auch keine weiteren Festnahmen wegen Drogenbesitz gemacht! Das hat einigen Leuten so gefallen das sie nach dem Konzert einfach geblieben sind. Ja und jetzt ist das Gras rauchen dort zwar immer noch nicht erlaubt aber geduldet ( wo immer auch da der Unterschied liegt) und bekommt das Zeug schon früh auf der Straße angeboten und wer nicht rauchen möchte kann sich früh beim Bäcker ein Paar Kekse kaufen die einem auch zum lachen bringen. Ich habe dort nix gekauft nur ein paar Photos gemacht und durch die alternativen Läden geschlendert und als das Wetter besser wurde ging es dann wieder zu dem NP und diesmal hatte ich mit dem Wetter Glück so das ich zwei schöne Walks durch den Regenwald machen konnte!

Nach dem wandern bin ich wieder nach Byron Bay gefahren den da sollte am nächsten Morgen mein Open Water Tauchkurs beginnen. Als ich also am 8te früh am Dive Center ankam wurde mir gesagt das wegen Schüler Mangel aus dem 4 Tages Kurs ein 3 Tages Kurs wurde man mich vergeblich hat versucht anzurufen und ich heute also einen Tag frei hätte. Kein Problem dachte ich, frei ist gut gehst du halt Bodyboarden -> Mist keine einzige Welle auf dem Ozean. Damit der Tag nicht vergammelt wurde habe ich mal kurz eine Wale Watching Tour gebucht. Nach kurzer Sicherheitseinweisung ging es dann mit einem Power Schlauchboot raus aufs Meer dort wurde uns gesagt und auf Bilder gezeigt wie man Wale von weitem erkennen kann und auf was man achten sollte! Wir sind gerade losgefahren da schreie ich zum Skipper STOP, ich habe etwas gesehen bloß was konnte ich nicht genau sagen, da ich es nur kurz was im Augenwinkel erkennen konnte. Ich habe dann auf die Stelle im Meer gezeigt und alle warteten gespannt bloß es passierte nix, kurz bevor die mich dann für doof erklärt hätten ist ein Mantarochen ca. 2m hoch aus dem Wasser gesprungen noch 2 mal. Sehr cool anzusehen aber viel zu schnell um ein Photo zu machen! Die springen angeblich nur aus dem Wasser wenn sie von einem Hai gejagt werden und das ist verdammt selten! Danach ging die Fahrt weiter und wenige Minuten später konnte man die ersten Buckelwale am Horizont erkennen und sie schwammen genau in unsere Richtung. Vor uns war eine Gruppe Kajak Fahrer und durch die sind die Wale genau durchgeschwommen und dann etwas später kamen sie etwa 10m an unserem Boot vorbei. Das war unbeschreiblich!

Am nächsten Morgen ging dann mein Tauchkurs los, Vormittags etwas Theorie und nen paar Lernvideos gucken und am Nachmittag tauchten wir schon im Swimmingpool und übten die ersten Sachen ( Maske voll Wasser, Regulator aus dem Mund usw.)! Die nächsten 2 Tage bestanden dann aus 4 Tauchgängen an den Julian Rocks welche zu den Top 10 Tauchspots von Australien gehören. Bei meinem vorletzten Tauchgang habe wir schon 8 Haie gleichzeitig gesehen aber beim letzten Tauchgang wurde es noch besser! Bevor wir abtauchten fragte mein Lehrer Simon aus Spaß was wir den gerne sehen wollen und er kümmert sich darum. Emmeli mein Tauch Buddy aus Kanada meinte sie will wieder Haie sehen und ich wollte zur Abwechslung eine Schildkröte sehen. Eigentlich sollte der Tauchgang ja dazu dienen um die Übungen aus dem Pool noch mal im offenem Meer zu wiederholen, als wir aber gerade auf ca. 14m tiefe angekommen sind tauchten 12 Grey Nurse Sharks auf und schwammen direkt um uns herum so das wir die Übungen ausfallen lassen haben und lieber den netten Tierchen zugekuckt haben! Ich habe ein Video bei Youtube gefunden von den Julian Rocks damit ihr euch das ungefähr vorstellen könnt was dort los war!

http://www.youtube.com/watch?v=XIMFfadapdk

(Link kopieren und in einem neuen Browser Fenster einfügen - Logisch oder?)

Beim langsamen auftauchen kam dann noch wie auf Bestellung meine Schildkröte vorbei und was für ein Riesenteil. Wir haben bei den letzten beiden Tauchgängen so viel gesehen das Simon meinte das war einer der besten Dives den er je an den Julian Rocks hatte. Zurück in der Tauchschule wurde noch eine Prüfung abgelegt, 10 Fehler trotzdem bestanden und dann ging es mit der ganzen Truppe zum essen und feiern in ein Pub! In den nächsten Tagen passierte nicht all zu viel außer das ich mal kurz meinem Bodyboard untreu geworden bin und einen Surfkurs gemacht habe. Ich als Naturtalent bin gleich bei den ersten beiden Wellen (kleine) aufgestanden, danach ging die nächste Stunde überhaupt nix mehr warum auch immer und zum Ende hin hat es dann wieder etwas besser geklappt und überhaupt war es sehr lustig. Ich habe mir das richtige surfen bis kurz zum Schluss aufgehoben weil ich etwas Sorge um mein Problem Knie hatte!

Am 14ten bin ich dann nach Caloundra gefahren um mein Auto dort beim dem Herrn mit der Autowerkstatt abzustellen. Auf meine Anzeigen im Internet und Zettel am Auto oder Aushänge im Hostel hat sich niemand ernsthaftes gemeldet. Momentan ist halt Winterzeit und es sind nicht all zu viele Backpacker unterwegs was die ganze Sache halt etwas schwieriger gestaltet! In Caloundra wurde dann der Ford noch mal geputzt und ausgesaugt bevor ich meinen treuen Freund abgab!

Am 17ten war ich dann wieder zurück in Byron Bay, ja hier hat es mir gefallen. Der Plan war eigentlich das ich dort den nächsten Tauchkurs absolviere aber da mir das Wetter leicht einen Strich durch die Rechnung gemacht und als das dann besser wurde betrug die Unterwassersicht nur 2m und da wurde das halt gestrichen. Das Wetter war also nicht so toll so das man sich nur eingeschränkt draußen aufhalten konnte aber zum Glück hat sich im Aquarius Hostel eine gute Gruppe aus gemischten Nationen gebildet und so ging auch diese Zeit vorbei. Am meisten Spaß hatte ich mit einem Belgier Namens Fred wir sind nur auf doofe Ideen gekommen um uns die Zeit zu vertreiben und ich habe auf meiner ganzen Reise nicht so viel gelacht wie mit dem Kollegen! Nach und nach sind dann aber alle weitergereist und mit den neuen Leuten hatte ich nicht so viel Glück aber langweilig wurde es nie. Tagsüber hat man sich halt am Strand aufgehalten und mit boarden beschäftigt und Abends ging es dann in ein Pub, vorzugsweise The Rails oder Beach Hotel denn dort gab es immer kostenlose Live Musik die manchmal echt verdammt gut war. In Byron gibt es ehr sehr viele Straßenmusikanten die alle mächtig was auf dem Kasten haben. Am besten war ein
Älterer Herr der jeden Abend vorm Woolworts Blues auf der Gitarre gespielt hat, ganz großes Kino! Falls mir dann doch mal etwas langeilig war habe ich eine Sandburg am Strand gebaut oder ähnliches.

Nach der langen Reise um die ganze Insel hier mit dem vielen Auto fahren und fast jeden Tag an einem anderen Ort sein war ich sehr Reisemüde und habe die zwei Wochen die ich insgesamt in Byron verbrachte zur Erholung gebraucht und auch richtig genossen! Am 24ten Juni habe ich aus Sicherheitsgründen schon mal das Springen aus einem Flugzeug geübt falls es bei meinem Rückflug zu Problemen kommen sollte. Ich meine ich habe einen Skydive aus 5500m Höhe gemacht. Auf der Fahrt zum Flugplatz hatte ich auch ein sehr mulmiges Gefühl im Bauch aber als ich dann in der Maschine saß war das Gefühl wie weggeflogen. Auf dem Anflug zum Absprungpunkt habe ich auch wieder Wale gesehen aber nur sehr klein da wir ja schon relativ hoch waren. Nach einer letzten kurzen Einweisung im Flugzeug saß ich dann schon halb in der Tür und hörte nur noch meinen Sprunginstruktor hinter mir sagen one, two Skydive und schon ging es mit einer Affengeschwindigkeit in Richtung Erde. Was das ganze Adrenalin in dem Moment mit meinem Körper gemacht hat kann man auf dem Video sehen was davon gedreht wurde. Wer lieb fragt dem zeige ich das vielleicht auch mal ......
Wenn das nicht so teuer sein würde würde ich jeden Tag einmal springen!
So ging verging dann also mit tauchen, surfen, skydiven und Musik hören mein Zeit in Byron Bay und am 1. Juli bin ich dann mit dem Bus über 13 Stunden nach Sydney gefahren. Da ich hier schon einmal war habe ich mich hier auch gleich bestens zurecht gefunden! Ich bin Momentan im besten Hostel von Australien ( jedenfalls sagen das die Auszeichnungen an der Wand hier) abgestiegen und werde die nächsten Tage noch einige Sachen machen die ich bei meinem letzten Besuch hier nicht mehr geschafft habe oder einige Sachen noch mal machen die mir besonders gut gefallen haben.
Jedenfalls dauert es nicht mehr lange und ich setzte wieder meine Füße auf deutschen Boden!
Also bis gleich lasst es euch gut gehen

Ringehauen Steffen

Nachtrag: Die Photos von dem springenden Wal sind nicht von mir die habe ich von meinem Tauchlehrer bekommen. Meine springenden Wale waren zu weit weg um ein anständiges Photo zu machen. Ach so das Hai Bild ist auch nicht von mir (aus dem Internet) und Richtig die Sandburg hat ein anderer gebaut, meine würde natürlich viel Besser aussehen