Sevilla y la costa de la luz

Reisezeit: Februar 2005  |  von Kathrin B.

Huelva und das Meer

Für die Andalusier ist Huelva das El Dorado der Urlaubsorte. Deshalb sind dort auch von Mai bis Oktober fast nur Einheimische Touristen anzutreffen. Besonders im Hochsommer, wenn das Thermometer in Sevilla und anderen Städten, die sich nicht am Meer befinden, 40°C oder mehr anzeigt, zieht es die Andalusier auch mal nur für einen Tag ans Meer, um die kühle Meeresbrise zu genießen.

Mitten im Februar wollte ich es mir trotz fehlender Hitze nicht nehmen lassen und einen Spaziergang am Meer machen. Bei fast 20°C waren wir dann am Strand nicht die Einzigen. Voller Leute war auch das "Miramar". Ein sehr zu empfehlendes Restaurant direkt am Strand. (Mittlere Preiskategorie mit reichhaltigem Angebot.)
Wir bestellten - ganz spanischer Art - die Speisekarte rauf und runter, insbesondere natürlich aus der Meeresfrüchte-Sparte. Den Verdauungsschnaps, den wir danach absolut nötig hatten, bekamen wir dann gratis, weil s Mercedes dem Kellner angetan hatte!
Von der Stadt Huelva haben wir ehrlich gesagt nicht viel mitbekommen, da wir zum einen so vollgefressen und zum anderen auf der Flucht vor dem liebeshungrigen Kellner waren.

Mercedes am Strand von Huelva

Mercedes am Strand von Huelva

© Kathrin B., 2005
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Bei fast schon fruehlingshaften Temperaturen begebe ich mich in die Hauptstadt Andalusiens und geniesse das Flair der typisch suedspanischen Stadt.
Details:
Aufbruch: 10.02.2005
Dauer: 8 Tage
Heimkehr: 17.02.2005
Reiseziele: Spanien
Der Autor
 
Kathrin B. berichtet seit 20 Jahren auf umdiewelt.
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