Costa Rica - wir sind mal wieder unterwegs
kurz vor Abflug
"Pura Vida" zwischen Karibik und Pazifik
Christoph Kolumbus lag nicht falsch als er Costa Rica seinen Namen gab (span.: "Reiche Küste"), auch wenn sich damals die Spanier unter "Reichtümern" wahrscheinlich etwas anderes vorgestellt hatten als von Palmen gesäumte Sandstrände, Vulkane und Berge, Regen- und Nebelwälder sowie eine artenreiche Flora und Fauna mit zahlreichen Orchideen, mächtigen Regenwaldbäumen, farbenfrohen Vögeln, Schmetterlingen und Fröschen, Faultieren, Brüllaffen, u.v.m.
Doch genau diese natürlichen Ressourcen sind heute von großer Bedeutung für das mittelamerikanische Land, das zwar flächenmäßig gerade mal etwas größer als Niedersachsen ist, aber dennoch zu den vielfältigsten Naturparadiesen der Erde zählt. Denn dass sich Naturschutz und materieller Wohlstand nicht zwangsläufig ausschließen müssen, wurde hier bereits in den 70er Jahren erkannt und so steht bis dato ein gutes Viertel der Landesfläche in Form von Nationalparks und Reservaten unter Naturschutz, darunter auch einige Primärwaldgebiete.
Weitere Sympathiepunkte: Costa Rica hat keine Armee und die freundlichen Ticos, wie sich die Bewohner selbst nennen, leben ganz gemäß ihrem Motto "¡Pura Vida!" eine erstrebenswerte Form der Zufriedenheit und Lebensfreude vor.
Wir machen uns nun auf um all dies zu überprüfen und versuchen das PURA VIDA voll auzukosten.
Aufbruch: | 02.03.2009 |
Dauer: | 3 Wochen |
Heimkehr: | 24.03.2009 |