Die Idee
Trinnidad
Nachdem ich gestern mit dem Zug in Cienfuegos ankam, und dank (nicht ohne Eigennutz) dem Kartenstecher (das gibt es hier wirklich noch) eine sehr gute Uebernachtung hatte, ging es heute nach Trinnidad. Durch ein kleines Gebirge,und dann sollte das Meer kommen.
Unterwegs traf ich einen Schweizer mit dem Fahrrad, der aber in der Gegenrichtung unterwegs war und ein deutsches Ehepaar.
Geanau in der Haelfte der Wegstrecke wurde ein Aussichtsplatz eingerichtet. Das war natuerlich super, weil ich hier zum ersten mal das Meer sah, und zweitens, wie herrlich doch so ein kaltes Getraenk in so einer Hitze schmeckt!!!!.
Als ich dann am spaeten Nachmittag in Trinnidad ankam und meine Casa gefunden hatte, machte ich mich auf die Spuren von 007.
Leider waren die Spuren von dem Dreh eines James Bond Film vom Winde verweht. Eigentlich Schade.
Das heute Samstag war, merkte ich spaetestens beim Eindunkeln, als die Kubaner/innen aus ihren verstecken kamen und anfingen Musik zu machen.
Das war Einmalig, wie das Blut durch Ihre Musik zum vibrieren anfing.Leider ist es wie an fast allen Musikauffuehrungen, es ist einfach zu laut. Es tanzte von jung bis alt, duenn bis dick, huebsch bis ... einfach alles.
Es wurden sogar die Touristen einbezogen, einfach fantastisch.
Als ich dann schlafen gehen wollte, merkte ich, dass meine Zimmermauer an ein Musiklokal grenzte. Doch ich war so Muede, dass der Salsa ein gute Nacht Musik war.
Aufbruch: | 15.02.2009 |
Dauer: | 6 Wochen |
Heimkehr: | 26.03.2009 |