Chris und Julias "kleine" Weltreise
Kambotscha: Kriegsverbrechen der Roten Khmer
Da erste Museum in dem wir waren, wurde von Pol Pot (Fuehrer der roten Khmer) als Gefaegnis und Folterantstalt genuzt. Einst war das Gebaude eine Schule bis es von seinen Leuten umgebaut wurde.
Alles war vergitert, dass die Inhaftierten keinen Selbstmord begehen konnten. Sie sollten ja gefoltert werden.
In dem Gefaegnis wurden Kinder, Frauen und Maenner zum groessten Teil grundlos gehalten. Bis 1979 war es in Gebrauch.
Massenzelle liegend musste einer neben dem anderen ohne jeglichen Platz sich zu bewegen liegend verweilen.....
Nach dem ersten sehr traurigen Museum sind wir zu den Killing Filed von Cheung Ek gefahren. Hier wurden die meisten Gefangenen aus dem Gefaegnis hergebracht und meisten erschlagen (da Pistolen Kugeln zu teuer waren) und in Massengraeber geschmissen. Zum Teil wurden Menschen auch lebendig vergraben. Zu den Hochzeiten wurden dort 300 Menschen am Tag erschlagen. Frauen, Kinder und Maenner.
Jahre spaeter wurde hier die Gedenkstaette an die Opfer errichtet und die vergrabenen Skelette nach alter und Geschlecht aufgerestapelt
Aufbruch: | 05.10.2009 |
Dauer: | 8 Monate |
Heimkehr: | 05.06.2010 |
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