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Neuseeland Suedinsel Part II
Hallo Partytown, hallo Queenstown!!!
Nach Kultur, Gletscher, Wasserfaellen u. a. wars mal wieder Zeit Dinge auszuprobieren, die eigentlich kein Mensch braucht, die aber nicht schaden, wenn man(n)s mal gemacht hat...
All diese Dinge kann man in Queenstown machen. So viel im voraus, ich hab alles ueberlebt und habe keine bleibenden Schaeden davongetragen.
Eines der gefaehrlichsten Abenteuer war sicher unser Dinner am ersten Abend. Als leidenschaftlicher All-You-Can-Eat-Essen (Okay laesst gruessen) gings mit der Gondel auf den Gipfel und dort erwartete uns ein Dinner, dass den Fokus sowohl auf Qualitaet als auch Quantitaet gesetzt hat. Das Resultat koennt ihr hier sehen, den ersten Gang hab ich weggelassen...
So gestaerkt, schleppte ich mich dann auf die Aussichtsplattform um einen tollen Sonnenuntergang zu erleben, aber mehr war mit mir und vielen anderen an diesem Abend nicht mehr anzufangen.
Am naechsten Tag entschieden wir uns dann etwas gegen unser Hueftgold zu unternehmen und bestiegen einen der zahlreichen Berge um Queenstown. Meine Freundin, ihr Name ist Kondition, hatte beschlossen im Hotel zu bleiben, war also auf mich selbst gestellt und war leicht schockiert ueber meinen doch erbaermlichen Fitnesszustand.
Um uns wieder abzukuehlen, besuchten wir am Abend die Eisbar Minus 5, hier kam zum ersten Mal Winterstimmung auf und ich fuehlte mich ein bissel wie in Deutschland. Verstaerkt wurde dieses Gefuehl noch durch den Kollegen Jaegermeister, der hier fast schon ein Nationalgetraenk ist und in jeder Bar unter der Bezeichnung "Jager bomb" zu bestellen ist...
Am naechsten Tag verliessen wir dann wieder unser Hotel!
Wir stiegen in den Bus und fuhren zur Geburtsstaette des kommerziellen Bungy Jumpings - Kawarau Bridge!!!
Und ja, ich habe mich auch dafuer gemeldet!! Eins kann ich euch sagen, so ein Bungy Jump bietet etliche Ueberraschungen.
1. Man stellt sich auf die Waage und muss feststellen, dass man in einem Monat 8 kg auf die Hueften bekommen hat, da konnte unsere Bergtour am Tag zuvor wohl auch nichts mehr aendern.
2. Waehle deinen Cameramann genaustens aus, sonst passiert es naemlich, dass Du trotz einer Videocamera kein verwertbares Material bekommst. Okay mit etwas Vorstellungskraft kann man etwas auf dem schwarzen Bildschirm erkennen. (der Kollege Cameramann hatte naemlich vergessen den Objektivschutz zu entfernen )
3. Der Sprung ist das kleinste Problem, da Du keine Zeit hast nachzudenken, das geht alles so schnell und ehe man einen Rueckzieher machen kann, stuerzt man sich schon die 43 m in die "Tiefe"!
Aufbruch: | 16.11.2009 |
Dauer: | 10 Wochen |
Heimkehr: | 23.01.2010 |
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