Christmas Island
4 Tage auf den Christmas Islands
Autor: Wolfgang Baum
Christmas Islands - Ind. Ozean, Australien
Die Roten Krabben gibt es nur auf den Christmas Islands
D A T E L I N E
Endstation im Ozean
CHRISTMAS ISLANDS
Erinnerungen
15. - 18. November 2004
Die Christmas Islands, Australia liegen ca. 380 Km suedlich von Jakarta (Java, Indonesien) im Indischen Ozean. Hier ein paar Notizen aus seinen Aufzeichnungen :
· Entdeckung am 25. Dezember 1643
· 1887 erste Besiedlung durch Briten
· 1899 Gruendung der Christmas Islands Phosphate
Company
· Phosphatabbau bis zum 2. Weltkrieg
· 1942 Japanische Invasion bis 1945
· Nach 1945 an Australien verkauft
· Ab 1946 staatlicher Phosphatabbau bis 1987
· 1990 privatisierter Abbau (CIAW)
Ethnische Gruppen / Sprachen
65 % Chinesen
25 % Australier
10 % Malayen
Englisch, Cantonese (chinesischer Dialekt), Malaysisch
Flora / Fauna
200 Planzen- u. Tierarten, die es nur auf der Insel gibt
seit 1980 sind 60% der Insel National Park
Fregattvoegel / Booby birds
Er hatte eigentlich das Paradigma eines normalen Touristen im Kopf, mit den Erwartungen an ein Hotel der gehobenen Klasse, Sandstränden und sonstigen Annehmlichkeiten, die er glaubte sich als Package-Reidender mit Anspruch erkauft zu haben. Auch die anderen Mitreisenden urteilten wohl nach diesem Schema, denn schon kurz nach der Ankunft machten erste Beschwerden die Runde.
Er breitete sich in seinem spartanisch eingerichteten Zimmer aus, belegte Schrank,Tisch, Bett, Kuehlschrank und Badezimmer. Die gut kuehlende Aircon war auch wegen des hohen Lärmpegels in keiner Beziehung wegzudenken.
Schnell wurde ihm klar, dass sich die Insel nicht seinen Vorstellungen angleichen wird, sondern dass es seine Aufgabe ist, sich den Gegebenheiten der Natur anzupassen, um nicht als frustrierter Package-Tourist den falschen Vorstellungen nachzulaufen. Diese Insel war nicht Bora Bora, diese perfekte Symbiose aus einer Hybris an natuerlicher Schoenheit und konstruierter Perfektion, sondern hatte allenfalls etwas Ähnlichkeit mit Samoa, oder Tonga. Wenig von Menschenhand verändert und viel naturreine Inselwirklichkeit. Er war 10 Grad südlich des Äquators inmitten des Indischen Ozeans auf einem Berg gelandet, dessen Spitze es gerade noch geschafft hatte, sich ueber Wasser zu halten, um als Insel aus dem Meer zu ragen, bevor die Flanken dieses Berges unerbittlich steil 5000 Meter in die Dunkelheit der Abyss abstuerzen. Allein diese Vorstellung und die Gewissheit, dass hier das Reich der Haie und nie gesehener Tiefseeungeheuer war, brachten ihn auf einen anderen Erwartungskorridor. Er war Gast in der urwuechsigen Natur und seine Gedanken an Rote Krabben, Fregattvoegel und diverse Spezies, die endemisch, also einzig und allein hier auf dieser Insel ihren Platz haben, begannen ihn gedanklich zu beschaeftigen.
Sein erster "Landgang" fuehrte ihn zum benachbarten kleinen Supermarkt, der chinesischen Garkueche und zu ersten Wortwechseln mit den Locals. Wen hatte er da vor sich ? Wie sollte er sich verhalten ? Vom Klang der Spache schienen es mehrheitlich Chinesen zu sein, doch bald vernahm er Aussie-Fetzen, die ihm noch von frueher aus Sydney im Ohr waren, vermischt mit gelegentlichen Malay-Woertern. Er kaufte 2 Cola light, ein Victoria Bitter und ein XXXX-Draft, Bier aus Melbourne und Darwin. Auf den wenigen Schritten zurueck zu seiner Unterkunft, dem Christmas Island Lodge merkte er, dass hinter den kleinen Hausern der Blick auf den endlosen Ozean frei wurde, aus einer Hoehe von vielleicht 20 - 30 Metern - blau, majestaetisch, dominant und unausweichlich. Er hoerte sich in Gedanken sagen : Christmas Islands - so als wolle er es sich nochmal selbst bestaetigen. Jetzt war er da und musste seine Vorstellungen und Phantasien mit der Wirklichkeit abgleichen.
Der erste Abend brachte ihn dann auch gleich in direkten Kontakt zu den locals, die allabendlich nach dem Motto
"Don´t worry, be happy" mit dem Tag abschließen.
Per Handschlag wurde er vom Praesidenten der Workers Union und gleichzeitig von der australischen Regierung als Statthalter eingesetzten Inselfuersten begruesst und willkommen geheißen. "Come on sit down and have a beer with us" sagte er einladend, nachdem ihm zuvor einige Brocken Deutsch ueber die Lippen gekommen war. Aus einer weiteren Versammlungshalle im gleißenden Neonlicht klangen Fetzen von Karaoke herueber. Es wurde getanzt und schwadroniert im Gemisch aus Touristen und Einheimischen, Freibier included. Er stellte fest, daß es den Inselbewohnern nicht so sehr darauf ankommt, Neues von den Gaesten zu erfahren,
sondern sie selbst wollen sich mitteilen. Schnell lernte er zuzuhoeren, anstatt selbst zu reden. Das "by the way, where are you from" kam erst spaeter und seine Herkunft hatte eigentlich keine grosse Bedeutung fuer sie. Das Inselleben scheint sie aufzuladen mit Gedanken, die sie loswerden muessen und gleichzeitig auszutrocknen mit dem Beduerfnis, Medieninformationen live bestaetigt zu bekommen. Als der Abend endete, brachte ihn ein Blick in das Nachtprogramm des australischen Fernsehens aus Sydney langsam in den Schlaf.
Der naechste Morgen begann mit einer Ueberraschung, denn er wurde schon um 5:00 Uhr von der aufgehenden Sonne geweckt. Anders als im gewohnten Kuala Lumpur, wo es morgens um 7:00 hell und abends um 19:00 dunkel wird. Er hielt fuer sich in Gedanken nochmal fest, dass er ja jetzt auf der suedlichen Halbkugel der Welt war. Es war leicht bewoelkt und die Luft schmeckte ein wenig salzig, als er um 7:00 zum chinesischen Restaurant ging. Dort trafen sich jeden Morgen die Phosphat-Minen Arbeiter zum Plausch und Fruehstueck. North meets South dachte er, als er wohlwollend, aber skeptisch gemustert wurde. Sofort gab es aber ein verbindendes
"Hello" und freundliche Blicke. Er bestellte sich Nudelsuppe mit Fisch.
Auf dem Programm stand fuer heute der erste Teil einer Inselrundfahrt zu den sog. scenic spots, also den exponierten Aussichtspunkten an der Steilkueste. Es ging los in einem Konvoi aus 4-wheel-drive Autos ueber Strassen, auf denen ploetzlich Mining-Road-Trains aus riesigen Staubverwirbelungen auftauchten und donnernd vorbeischossen. Auch das gehoerte also zum Paradies. Nach kurzen Fußmaerschen durch den tropischen Regenwald wurden dann das Meer, die Brandung und die in der Luft schwebenden Fregattvoegel sichtbar. Mit großer Spannweite und einem unverkennbar geteilten Schwanz fuehrten sie ihm vor, dass die Dimension der Luefte ihnen gehoerte und er nur Zuschauer auf einem Logenplatz war. Die erhofften Walhaie, Riffhaie, Delfine und Thunfische ließen sich an jenem Morgen nicht blicken. Natur gibt es leider, oder auch zum Glueck nicht á la carte. An der Steilklippe stehend und in die tosend tuerkisen Schaumkronen blickend, merkte er, daß Schwimmen hier keinen Platz hatte. Er verglich die Wellen und Wasserbewegungen mit den gewohnten Formen einer aufs flache Ufer auflaufenden See in Holland, dort wo sich mit schoener Regelmaessigkeit langgezogene Schaumkronen brechen und ausrollen. Hier war alles anders. Bei einem weiten Blick aufs Meer hinaus, schien der ganze Indische Ozean zu wackeln und zu schaukeln, waehrend der naechste Blick die urwuechsige Kraft erfasste, wenn die Wellen unkoordiniert gegen die Steilkueste krachten und die Gischt zischend und donnernd in die Hoehe schoss. Er hatte ja zuvor gelesen, dass das Riff teilweise nur 20 Meter vorgelagert ist, bis es dann senkrecht in die Tiefe geht. Die ganze Insel scheint ein Bollwerk in der Weite des Ozeans zu sein, wohl auch zur Ueberraschung der Fische und Meerestiere, die hier Brutpatz und Nahrung finden. Jetzt hoffte er noch die viel beschriebenen Red Crabs zu sehen und deshalb ging es kurz vor Sonnenuntergang an die Migration Road, einer Stelle, an der der Krabbenfluss besonders stark ist. Leider fehlte noch der entscheidende Regen, um das Inferno zu starten, sodass es sich bei den schon tausenden von Krabben nur um eine Vorhut handelte. Trotzdem hatte er genug Gelegenheit, die Tiere aus der Naehe zu studieren. Mit einem leichten Fusstritt auf den gepanzerten Ruecken waren sie zu stoppen und dann mit einem geschickten Griff hinter den Zangen anzufassen. Es ist ueberrachend, wieviel Kraft sie besitzen bei ihren Versuchen, wieder frei zu kommen. Aus der Lektuere hatte er folgendes ueber die Krabben zusammengetragen :
Gibt es nur auf den Christmas Islands.Migration jedes Jahr ab November. Millionen von Krabben ziehen aus dem Tropenwald zum Strand zur Paarung. Zuerst wird im Meer gebadet, dann graben die Maennchen Loecher, in denen dann die Paarung vollzogen wird (in Missionars-Stellung wie ihn ein Einheimischer belehrte). Danach wird wieder gebadet.
Die Maennchen ziehen zurueck in den Regenwald und die Weibchen verweilen 13 Tage in den Erdloechern, legen die befruchteten Eier im Meer ab, um dann auch zurueck in den Regenwald zu ziehen. Ein Weibchen legt bis zu 100.000 Eier ab. Myriaden von Eiern treiben dann im Meer und werden von Fischen und Walhaien gefressen. Die ueberlebenden Krabbenbabies ziehen dann nach 1 Monat ebenfalls an Land. Dies geschieht aber nur 1 - 2 Mal in 10 Jahren, denn normalerweise werden alle Larven gefressen. Trotzdem reicht dies aus, um den Bestand zu sichern.
Die Tour fuehrte ihn weiter in die -Flying Fisch Cove-, zum Kampong, dem Dorf, oder settlement, wo es den Hauch einer Infrastruktur mit Post, Bank, Supermarkt, Tourist Office und einigen Geschaeften und Restaurants gibt.
Seine weiteren Erlebnisse und Erfahrungen sollte er dann mit den Locals machen.
Besonders am zweiten Abend, als er inmitten der Working-Class-Heroes und den Forest Rangers des Wildlife Preserve auf einer kleinen Terrasse vor der -Zentrale- der Austalian Workers Union sass. In beiden Fraktionen hatte man wohl nicht mehr die Zeit gefunden, die Arbeitskleidung abzulegen vor dem ersten Bier. Sie sahen naturnah aus mit ihrer vom Wind gezeichneten Gesichtshaut und irgendwie schien es wie in einer kitschigen Werbung zu sein, wenn die Maennlichkeit fuer ein Produkt-Image herhalten muss. In diesem Moment hatte der Vergleich aber keinen Bestand. Zu natuerlich erschienen sie in ihrer Selbstvergessenheit, einfach geradeaus und irgendwie fast beneidenswert. Sie erzaehlten vom Schock der spaeten 80-er Jahre, als die australische Regierung die Phosphat-Minen schloss und dem darauf folgenden Arbeitskampf, in dem die Arbeiter einen Teil der Produktionsanlagen aufkauften, um die Foerderung fortsetzen zu koennen. Er spuerte, wie nah das noch alles bei ihnen war, als er in die kaempferischen Augen eines Insulaners sah, die mit Stolz und einer kleinen Traene gefuellt waren. Hier auf dieser Insel war man wer, wenn man damals mitgekaempft hatte - und alle an diesem Abend waren damals dabei. Er registrierte es fuer sich mit Genugtuung, dass er ganz schnell, ganz nah an die Leute herangekommen war. Das Leben im Wasser in seinem Existenzkampf und diese Menschen an Land - irgendwie schienen sie etwas gemeinsam zu haben dachte er so, als ihm einer von ihnen - a Can of Victoria Bitter - rueberreichte mit den Worten, "hey man have a good australian beer with us".
Es war schon dunkel geworden und die Sterne am suedlichen Himmel begannen sich zu formieren . Im Supermarkt raeumte man gerade die Gemuese- Obst- und Fischkisten ein und um die neonbeleuchteten Cola-Automaten schwirrten die Moskitos aus dem nahen Rainforest. Jetzt ging es nur noch darum, sich mitzuteilen und Spass nach getaner Arbeit zu haben - eine bierernste Sache fuer diese Leute.
Fuer einen Moment hatte er sich ausgeklinkt aus der Unterhaltung und er machte sich nochmal die geografische Lage seines Standortes bewusst. Er verglich die 5000 Meter Tiefe des Ozeans mit dem Mont Blanc, der mit seinem Gipfel noch immer 120 Meter unter der Wasseroberflaeche enden wuerde, in einer Tiefe also, in der es einem Taucher Trommelfell und Organe zerreissen wuerde. Er sah sich nochmal im Landeanflug der Boeing 737-400 der Malaysian Airlines, dem final approach, wenn die Insel den Jet anzusaugen scheint. Ein harsches Bremsmanoever wegen des kurzen Airstrips brachte die Maschine gerade noch rechtzeitig zum Ende der Rollbahn zum stehen. Die Frage, wie das denn alles so in Deutschland sei brachte ihn wieder in die Runde und das Jetzt zurueck. Wir haben hier Fernsehen, Internet und alle modernen Sachen gab einer zu verstehen, aber einmal pro Jahr muesse er weg von der Insel nach Hong Kong oder Singapore, um dann wieder in die Gelassenheit der Christmas Islands zurueckzukehren. Ich verdiene hier 2.400,-- AUSSIE-Dollars (ca. 1.600,-- Euro) als Park Ranger und davon kann ich gut leben - no worries, sagte er.
Als es langsam auf Mitternacht zuging hatten alle auf dem Rasen vor dem Haus Platz genommen und es wurde lustiger und vielsprachiger. Neben dem hochchinesischen Mandarin spricht man hier auch noch Cantonese und Hokien, 2 Dialekte und dies dann alles auch noch gemischt mit gelegentlichem Malay. Nur wenn sich hin und wieder einige Aussie-Englisch Fetzen mit dem unverstaendlichen Wortschwall vermischten, konnte er dem Inhalt des Gespraechs ahnend folgen. Es wurde dann fuer ihn zusammengefasst, wenn alle lachten und er nur ein freundliches Gesicht machen konnte. Als der neue Tag anbrach, standen alle auf und stimmten die malaysische Nationalhymne mit strammer Haltung und Hand auf dem Herzen an. Da er die Melodie inzwischen ganz gut kennt stimmte er mit ein. Irgendwie hatte das alles etwas Bewegendes fuer ihn so unter dem Mitternachtshimmel suedlich des Aequators. Da war kein aufdringlicher, oder erzwungener Patriotismus, sondern etwas Natuerliches, an dem sich die Menschen hier auf der einsamen Insel festzuhalten schienen. Die Melodie und den Blick in den Sternenhimmel nahm er an diesem Abend mit in den Schlaf.
Wen hatte er sonst noch getroffen auf seinem Abstecher in die Weite des Meeres ?
Mr. Tan, den Palmoelkaufmann und Sportfischer aus Johore Bahru mit seiner Frau. Auf seinen Fischzuegen im Indischen Ozean hat er 2 Haie gefangen und wieder in die Freiheit entlassen. Er lief auch an Land immer mit seinem Global Positioning System (GPS) herum, auf dem man weltweit seine Position mit genauen Zahlenangaben der Laengen- und Breitengrade bestimmen kann. Da war das Gespraech mit dem Besitzer des Fishing-Equipment-Shops, der als Typ auch den "alten Mann und das Meer" als Hemingway haette darstellen koennen. Er denkt an seinen Solo-Spaziergang in der Bucht, die eine scharfe Linie zwischen Meer und Insel zeichnet. Es war gerade Mittag und die Sonne stand sehr steil und brannte, anders als im tropischen Malaysia. Seine Bewegungen waren muede und langsam, um sich den klimatischen Belastungen anzupassen. Dennoch genoss er es, mit seinem Blick ein Schiff zu verfolgen, dass gerade den kleinen Ladeplatz in der Nebenbucht verlassen hatte und aufs Meer hinaus fuhr in die Weite aus Wasser und Himmel. Er nahm sich bewusst Zeit, um seinem Tagtraum und seinen Phantasien Raum zu geben und hat diesen Blick, den Geruch, das Brennen auf der Haut und die Akustik der Insel fuer immer in seinem Gedaechtnis gespeichert. Den Abend mit dem letzten Dinner verbrachte er mit einem chinesischen Paar, Kind und Freunden in einem kleinen Restaurant direkt am Meer. Ein schmaler Sandstreifen und dann gleich die Holzveranda mit Tischen und Baenken. Die Sonne ging gerade unter und mit der heraufziehenden Dunkelheit, die aus dem Meer empor zu steigen schien, wechselte die ganze Atmoshpaere. Es war nicht mehr die Weite und Unendlichkeit, die einem dort mit jedem Blick bewusst wird, sondern die ploetzliche Naehe, in der man beginnt Menschen mit mehr Aufmerksamkeit zu begegnen. Der Fisch und die Steaks waren gerade serviert, als aus der Juke-Box im Nebenraum der Song "Hotel California" von den Eagles herueberwehte. Er sass nur da und liess seine Gedanken wie im Zeitraffer von vergangenen Tagen in den 70-er Jahren bis hin zu seinem jetzigen Punkt im Leben schweifen.
Am naechsten Morgen auf dem Transfer zum Airport dann der erste Versuch, das Thema Christmas Islands zu beenden und er machte sich dabei klar, dass er nie mehr auf diese Insel kommen wuerde. Fuer einen Moment hielt er jedoch inne und fragte sich, warum er eigentlch -nie- gesagt hatte. Der Geruch von Kerosin, das Check-in und die Abschiedsumarmungen waren sein letzter Eindruck, bevor die Maschine der Malaysian Airlines die Insel im Steigflug schnell kleiner werden liess. Jetzt waren es nur noch ca. 2.000
Kilometer bis ins vertraute Kuala Lumpur.
ENDE