Honduras - Gruene mango mit Chili und Salz
Guatemala - Land der tausend Farben
Guatemala wie es leibt und lebt
Endlich habe ich es geschafft auch mal aus Honduras rauszukommen und zum nahegelegene Guatemala zu gelangen! Es sind zwar nur 3 Tage, aber auch in denen kann man unendlich viel erleben!
Lago de Atitlan
Die unendlich vielen Farben, die spezielle Kultur, das Leben und die Menschen sind einfach faszinierend!
Laecheln und Farben, die perfekte Kombination
Nachdem ich nun fast eine ganze traumhafte Woche mit viel Lachen und viel Spass in Tela (Nordkueste von Honduras) verbracht habe, fuhr ich mit einem honduranischen Freund ueber die Copan Grenze nach Guatemala! Der Held hatte natuerlich seinen Ausweis vergessen und war dazu auch noch minderjaehrig (hier darf man erst mit 21 ohne Erlaubnis von Mama und Papa das Land verlassen)und so standen wir da und schauten den Beamten mit grossen flehenden Augen an! Nur bloed, dass wir den Strengsten und Ernsten von allen vor der Nase hatten und sich das Ganze so ungefaehr eine halbe Stunde hinzog (eigentlich noch Rekordzeit)! Nachdem dann auch die Anderen auf ihn eingeredet hatten, er sollte es doch fuer die "Alemana" mit den blauen Augen machen, drueckte er widerwillig den Stempel auf das Papier und die Reise ging weiter - nach Antigua, wo wir eine Nacht blieben!
Antigua ist ein recht ruhiges koloniales Staedtchen (mit sehr, sehr vielen Touristen)! Das schoneste sind die zahlreichen Stofflaeden und der Markt und nicht zu vergessen natuerlich die Menschen! Und fuer die Vulkanliebhaber in dieser Welt - der noch aktive "Namen-vergessen" (doch wegen Wolken, hatte ich leider nicht das Glueck ein Blick auf ihn werfen zu koennen)!
Am naechsten Morgen setzten wir unsere Reise auch schon fort! Diesmal nach Panajachel am Lago de Atitlan! Auch ein Touristenort, aber nicht ganz so extrem wie Antigua und mit einem unglaubichem See und seinem traumhften Panorama zum Entspannen!
In Antigua fuehrte uns das Schicksal! Gleich beim Aussteigen trafen wir auf ein paar Artesanos (Schmuckhersteller die ihren typischen lateinamerikanischen Schmuck auf der Straße verkaufen) die uns zum billigsten Hotel vor Ort fuehrten (Hotel "Londres")!
So, war es dann auch: Betten, bei denen es keine einzigen Unterschied machte ob man auf dem Boden schlaeft oder auf der mMtratze, undichtes Dach, Ratten usw ...., aber ein Hotel! Und im Endeffekt braucht man ja auch nicht so viel mehr! Einen von den neu gewonnenen Freunden begleiteten wir dann mit zu seinem Campingplatz, wo wir alle zusammen ganz gemuetlich saßen, aßen und ueber "tiefgreifende" Dinge philosophierten!
Aufbruch: | 19.08.2004 |
Dauer: | 11 Monate |
Heimkehr: | 25.07.2005 |
Guatemala