Ursi reist!
Costa Rica - Pura Vida!
Turrialba
Von Bocas del Toro nach Turrialba - Costa Rica. Bocas - Boot, Taxi, Bus - GRENZE - Bus, Taxi - Turrialba und das erste Mal übers Ohr gehauen worden... Dafür noch nie so einfach einen Stempel im Pass bekommen.
Alleine die Anfahrt von Siquirres nach Turrialba ist die lange Reise wert. Durch die grüne, hügelige Landschaft zu kurven, mit einer sanften Prise im Gesicht... wunderschön.
Mein Hostel liegt im Wald, einige Minuten entfernt vom Zentrum. Turrialba gefällt mir super: Wenige Touristen, Ausflugsmöglichkeiten und total nette Ticos.
Einen Ausflug zum Wasserfall:
Das Taxi fährt uns durch den Dschungel und wartet bis wir von unserer zweistündigen "Wanderung" zurückkommen, um uns wieder nach Hause zu bringen.
Aerobics Tico-Stiel:
Zwei DJ mit vollem Equipment, 50 Frauen, 1 Trainer und eine Volleyballmannschaft, die in der anderen Stadionhälfte trainiert. Super witzig!!!
Rafting:
Sonntagsausflug mit einigen Stromschnellen, super guter Lunch, wechselhaftes Wetter und viel Spass mit den Rafting-Guides
Volunteering:
Unterrichten einer 1. Klasse auf Spanisch. Das nenn ich mal ne Herausforderung!!!
La Fortuna
Der Attraktion der Stadt befindet sich direkt hinter ihr und ist mehr als atemberaubend! Der Vulkan Arenal! Wer Glück hat (wie ich) kann wolkenlos bewundern. Das Besteigen ist nicht möglich, da man an den giftigen Gasen ersticken würde. Leider glühte der Gigant während meines Aufenthaltes nicht, aber "me cha nid immer gwünne" !
La Fortuna bietet einige Aktivitäten. Mich hat es zu den Hot Springs gezogen und einen kleinen Ausflug in den Regenwald, mit einer spanischen Führerin.
Schon war das verlängerte Wochenende vorbei und die 1-Klässler in Turrialba warten auf ihre Lehrerin
Sámara
Nach einigen regnerischen Tagen in Turrialba, machte ich mich nochmals auf den Weg zum Meer. Samara wurde von allen Seiten empfohlen und ist wirklich ein süsser Ort.
Direkt am Strand fanden wir ein gemütliches Hotel und genossen das schöne Wetter, perfekte Anfänger-Wellen und ein nettes Klima am Abend (ohne Sandfliegen ).
Manuel Antonio
Wow, hier ist der Tourismus gross im Kurs!!! Auf dem Weg von Quepos (wo unser Hostel stand) nach Manuel Antonio, säumten unzählige Hotels die Strasse!
Da der Nationalpark sehr klein ist, sieht man garantiert Tiere und manche versuchen einem sogar am Kopf zu kratzen...
Der Strand im Nationalpark ist schöner als der öffentliche. Wer beim 1. Strand weitergeht, kommt zum weniger bevölkert Fleck, welcher sogar über Toiletten verfügt. Die Wellen sind allerdings ein wenig heftiger, aber das hat der Pazifik halt so an sich
Ein super "Geheimtipp" ist der Biesanz Beach. Schwieriger zu erreichen, aber es lohnt sich! Wenig Menschen, wenig Wellen, kühleres Wasser - perfekt zum Schwimmen.
Schon stand die letzte lange Busfahrt für eine lange Zeit bevor! Denn nach einer Nacht in Turrialba und einem suuuper Kaffee (ja, wer suchet der findet!), sass ich im Flugzeug nach Uruguay... ir a la escuela otra vez !
Aufbruch: | 11.08.2010 |
Dauer: | 10 Monate |
Heimkehr: | Juni 2011 |
Kanada
Argentinien
Uruguay
Niederländische Antillen
Panama
Costa Rica