Neuer Bus, "neuer" Mitfahrer, altes neues Reiseziel
Polen
23.07.2010
Nachdem wir unsere Familien besucht haben und auch noch bei Oma auf Ruegen vorbeigeschaut haben ging es am 23. Richtung Polen ueber Albeck. Die Fahrt dauerte verdammt lang und wir kamen an der Steilkueste so gegen 18.00 Uhr an. Ich konnte mich erinnern, dass es einen Parkplatz kurz vor Rewal gab und endeckte ihn auch wieder. Mit uns standen da auch Chaarlotte und Mario mit ihrem gruenen VW Bulli. Wir sassen abends gemuetlich zusammen(fuer Daniel gab es Kroketki aber nur mit extra Fleischstueck) und wussten noch nicht das wir die naechsten Tage gemeinsam reisten. Lili lernte 2 Hundefreunde kennen und vor lauter Aufregung stuerzten alle 3 die Steilkueste nach unten und drehten ein paar Runden am Strand bevor sie wieder zu ihren aufgeregten Herrchen rannten. Die Nacht war regnerisch und Orkanreich.
24.07.2010
Regen, Regen und Sturm...Wir fruehstueckten bei Charlotte und Mario und beschlossen gemeinsam Richtung Leba zu fahren. Bei Sturm und Regen und Stau bewegten wir uns langsam Richtung Leba und fanden im Natinalpark bei Smoldzina einen Naturcampingplatz, bauten das Vorzelt unserer beiden Begleiter auf und verbrachten einen schoenen Abend mit Essen und Wodka.Und feierten in meinen Geburtstag. Am naechsten Morgen regnete es immernoch und wir hatten einen guten Grund liegen zubleiben und unseren Kater auszukurieren. Gegen Nachmittag trocknette langsam das Vorzelt wir packten und duesten Richtung Wanderduene. Im Nationalpark zwischen den beiden Seen sind Parkplaetze auf denn wir Uebernachten durften. Echt super.....Gehen abends noch zum Leuchtturm und an den Strand. Trinken Bier (ging schon wieder) und lassen Drachen steigen und hoffen das der morgige Tag sonnig wird.
26.07. Wanderung zu den Duenen....kein Regen und auch etwas Sonne...jippiii.....Eine gute Stunde Wandern wir durch die Duenen....was bedeutet durch Sand, Berg hoch und runter kein Meer in Sicht. Hunde sind verboten und so muss Lili an der Leine bleiben. Echt hart fuer sie und uns. Chillen am Strand und sind am spaeten Nachmittag wieder zurueck...Essen Gofry mit viel Sahne und Obst und dann ist uns allen schlecht. Fahren Richtung Sasino mit einem Zwischenstop in Leba am Campingplatz. marschieren dort hinein und goennen uns eine kostenlose Dusche.In Sasino angekommen sind wir erstaunt ueber das grosse Interesse der Polen an Leuchttuermen, dem kleinen Ort und unseren kostenlosen Stellplatz am Rand des Parkplatzes. Lili ist doch ein Wachhund und beweisst es als zu spaeter Stunde betrunkene une laute Menschen an unserem Auto vorbei laufen. Wir trinken auch schon wieder. Macht einfach so viel spass. Wir quatschen und lachen, tauschen Geschichten aus und sind gluecklich ueber den Nichtregen. Charlotte hat etwas angst vor Daniels tiefer Stimme die er der Umgebung und dem Nebel anpasst.
Aufbruch: | 16.07.2010 |
Dauer: | 6 Wochen |
Heimkehr: | 26.08.2010 |
Slowakei
Rumänien
Ruanda